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XII. Abschnitt.
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Wassers — /q gesetzt, so hat man v - -—§. Ist
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überdem die Lange des auögelauftnen Wasser-Colin-
derS — w, also ydr — ndiv, und man setzt diese
Werthe in die gefundene Gleichung; so erhalt man
ndq ds n 2 q
c-h~-a-\-q-\ 7“ f~ZT~ ~~ ~T7~ / oder
h 2 -~n :
-q +
dw
ndq
dw
s-
ds
z
h‘
: a ~~b.
Diese Gleichung ist mit derjenigen einerley, welche
Ioh. Bernoulli nach seiner Methode herausbringt.
(Hydraul. P. I. §. ao. Cor. I. verglichen mit dem Cor.
VI.) Bey ihm ist «, z, M, x t dasjenige, was hier
dr
n, q, /—, W, Heist. Dafern das Gefäß cylin-
z
drisch, und seitwärts nahe am Boden mit einer toni
schen Röhre, wie im 175 §. verbunden ist; so ist
ds s—b b
wie dort/— = —-—- -j —-, wennb die
Z h q jn
Lange der tonischen Röhre bedeutet, und man muß
nach der Integration s = ß setzen, so daß man
ds ß — b b
S = ■—7— -p -777- erhalt, wo auch /Z-S
z h \sjn
== a ist. Setzt man diesen Werth in die Differen
tial-Gleichung und schreibt a—bcosyj statt a ^
so hat man
h 2 ~n 2 ndq fa ö
—p—«+TrrU+Tja r a ~ bco ^
Dafern also die Röhre zylindrisch und horizontal,
S % also