Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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XII. Abschnitt. 
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tung b# Röhre in dem 2(ugenblick hat, da es den 
Querschnitt AB einnimmt, so findet die eben vorge 
tragene Auflösung weiter keine Anwendung. Man 
kann sie aber leicht so verändern, wie e6 die jetzige 
Bedingung erfordert. Es muß nemlich allemahl 
n z 
—- u—° seyn. Also erhalt man im i8r §. die 
m 
Gleichung u + 
ndx 
a — b, wenn nemlich v 
und x statt q und w geschrieben werden. Es folgt 
hieraus — n {a—b—-S)dx, und dx :* 
N^u „ dv . 
£beii nun /—— ——/(h—b—v) 
y) 
a—b—i 
N 
ist, so wird C I(a — b— v ). Und weil x=o 
seyn muß, wenn y — o ist, so hat man x r= 
N a — b nx a — b 
l ——, und dies giebt ~~ l- 
«lso e 
a—b — v 
nx 
N a ~ b 
N 
a—b—v f 
a—b—v ' 
und i 
v 
nx 
' N 
, folglich v 
a—b 
nx 
N 
— (a-h) (\-r 
Je grösser m in Vergleichung mit n ist, desto klei 
ner muß auch in dem zuerst betrachteten Fall die 
11 
Geschwindigkeit —/\j des in AB zufließenden Was- 
m 
fers feyn: und diese Geschwindigkeit wäre — 0, wenn 
m unendlich groß wäre. Bey dieser Voraussetzung 
würde der erste Fall mit dem zweyten einerley seyn, 
S 4 wie
	        
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