Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

XXXI. Abschnitt. 
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beynahe —0,9. Dies giebt A — IoZ. nst. i, 9 
L i,6 
0,642, UNd £: 
B4-2A 1,6-b 1,284 
1600 
- 2884 
252 Fuß, und n 
=0,554; ferner ¿ = 200 + 
16 
°/3°7 
//. 1,6.0,00^845.400 
i "5" ♦ 3 : 
wo man p willkührlich annehmen, oder durch eine 
willkührlich angenommene Weite der Stiefel be 
stimmen muß. Man findet»= 13,1242.^, und 
alödenn wird a = h/n. Nimmt man nun a=6 
Zoll an, so wirb 0,003845* 13,^42.//, und 
^—5. Endlich setze man 7, — ^, so findet man 
m— . ° ' 16. Wenn demnach der vor« 
i;.6o 
ausgesetzte Effect von der Sprütze erwartet werden 
sott; so können nicht weniger als 16 Mann daran 
arbeiten. 
443 §- 
Eine Sprütze ist so angeordnet, daß sie 
als Giebelsprütze guce Dienste leister, sie soll 
mit einer Schlange versehen werden, die sehr 
lang ist, und soll vermittelst derselben das 
Wasser beträchtlich hoch treiben: man sucht 
die weite der Gußrohr-Mündung, und die 
Anzahl der Personen, welche die Sprütze zu 
bearbeiten erfordert wird. 
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