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i Beobachtung
• Doppelbeob-
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shtungen.
achtungen.
nngen ist der
Unbekannten
i L durch die
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. Wesentlich
sr ist als die
¡wischen ün-
irer, sondern
II. Ausgleichung vermittelnder Beobachtungen 23
so kann man ihn durch die Einführung von Näherungswerten auf
den ersten Grad zurüokftihren. Setzt inan nämlich:
x = X 0 + dX,
Y = Y 0 + dY,
so gibt die Entwicklung von Gleichung (59) nach dem Taylor’schen
Lehrsatz:
?F dF r)F , \
f§-dX + ^-dT + l§-dZ+----Z-F(X 0 Y 0 Z t ---)
oder:
(63) u • dX h • dY c ■ dZ = dL.
Damit ist die gewünschte lineare Form des Zusammenhangs
wieder erreicht. Das rechts stehende Glied dL hat durchaus noch
den Charakter einer Beobachtung, da es sich von derselben ledig
lich durch eine Konstante unterscheidet.
10. Ausgleichung vermittelnder Beobachtungen
mit einer Unbekannten. In diesem einfachen aber häufigen
Falle lauten die
(64)
Bestimmungsgleichungen :
X — ,
X = U 2 ,
a t X = Li,
OL X
Da die wahren Werte Li unbekannt sind, so können wir auch
den wahren Wert X nicht finden. Denken wir uns nun X. durch
den wahrscheinlichsten Wert x und die L { durch die Beobachtungs
größen li nebst ihren wahrscheinlichsten Verbesserungen ersetzt,
so entstehen aus den Gleichungen (62) die
Fehler gl eichungen:
a i x “ = h + v i i
a 2 x = l 2 v 2 ,
(65)