II. Ausgleichung vermittelnder Beobachtungen
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Dieser Wert kann im Verein mit den übrigen X aus den Gleichungen
(121) -durch allmähliche Reduktion ebenso gefunden werden wie
früher die Unbekannten x, 3/, #, u aus den Normalgleichungen.
Wir erhalten durch dieses Eliminationsverfahren folgendes Ergebnis:
t « a~\
p J
— -x.
(127)
*1 A 2 A 2 A 2
1 ! 1 I " 1 2 j
|paa] [pbb . 1J ' |pcc . 2] ' [pdd.S]
X,
A
[pbb. 1]
+
X 3 =
AJA
[pcc. 2]
A
[pcc. 2]
+
A B 3
[pdd. 3]
AC S
[pdd. 3]
A =
[pdd.3]
m
m
Wir werden später erkennen, daß die Werte X 2 , X 3 , X 4 mit den
rechts beigesetzten Ausdrücken p~J, j” a -J identisch sind.
Man nennt sie die nichtquadratischm Gewicht skoeffigienten.
Um nun auch die übrigen quadratischen Gewichtskoeffizienten
zu bestimmen, multiplizieren wir die Normalgleichungen (120) der
Reihe nach mit den unbestimmten Koeffizienten Y v ... F 4 , Z v ... Z 4 ,
C/j,... Z7 4 und bestimmen diese so, daß jedesmal in den reihen
weise addierten Normalgleichungen die Koeffizientensumme einer
Unbekannten gleich 1 wird, während die Summen der Faktoren
aller übrigen Unbekannten verschwinden. Demnach ist zu setzen:
[paa] Y t + [pah] Y. 2 -f [pac] Y 3 -j- |pad] K 4 = 0,
(128) b a& ] r i + + b&c]r 3 + [phd]Y± = 1,
[pac] Y x + [pb c] V 2 + [pcc] Y 3 -f- [pcd] Y i = 0,
[pad] Y t + [phd]Y 3 -f [pcd]Y 3 + [pddi]Y± = 0.
Für die Gleichungen in den Z werden die rechten Seiten ent
sprechend 0, 0,1, 0, für die Gleichungen in den U dagegen 0, 0, 0,1.
Die weitere Behandlung entspricht vollkommen derjenigen für die
Bestimmung von — und führt zu folgenden Beziehungen:
(129) y = [pal] Y 1 -f [phl] Y 2 -f [pcl] Y 3 + [pdl] Y 4
und:
: m = r = 1
Lp] 2 [pbb. 1]
(130)
+
+
B„
[pdd. 3]
[pcc. 2]
Bj | B s C 3
[pcc . 2] ^ [pdd. 3]
B t
[pdd. 3]
-&]■
ߣ
P
_ = itii
.3] L«J