{Ix) = p (/ — m)
{Ix') = p (1'—m)
{Ix") = p"{l"—m)
P. A. Hansen,
p, {i, — »0 + p„ {K — «0
P.i 1 " — m ) + fl l '~ m J + • • •
etc.
gesetzt worden sind.
Da hier, wie oben bemerkt worden ist, unter x, x, x , etc. kleine
Grössen verstanden werden, die den vorläufig angenommenen Werthen
der Richtungen hinzugefügt, diese in die wahrscheinlichsten Werthe ver
wandeln, und jene in der angezogenen Abhandlung mit
X, X', X", etc.
bezeichnet worden sind, so werden die wahrscheinlichsten Werthe der
Richtungen
X + x , X -+■ x\ X"+ x, etc.
nachdem die Werthe der x, x, x, etc. aus der vorstehenden Gleichung
in Verbindung mit allen vorhandenen, von einander unabhängigen, Re-
dingungsgleichungen ermittelt worden sind;
9.
Wenn wir nun unter den Bedingungsgleichungen des Art. S, die
in die Minimalgleichung des vor. Art. aufgenommen worden sind, nicht
blos diejenigen, welche das Dreiecksnetz darbietet, sondern auch die im
Art. 1 aufgestellten verstehen wollten, so müssten wir in der Minimal
gleichung den Goefficienten eines jeden der darin verkommenden Diffe
rentiale für sich gleich Null setzen, und würden damit auf das Verfahren
hingeführt werden, welches im Art. 1 angedeutet, und als selbstver
ständlich bezeichnet worden ist. Aber es sollen von den im Art. 3 auf
gestellten Bedingungsgleichungen die des Art. 1 ausgeschlossen werden,
welche daher auf andere Weise zu berücksichtigen sind. Zur Berück
sichtigung dieser werde ich, wie angeführt, das zweite Verfahren des
Art. 3 anwenden.
Zu mehrerer Einfachheit, und weil hieraus die Behandlung einer
beliebigen Anzahl solcher Bedingungsgleichungen von selbst hervor
geht, werde ich annehmen, dass nur Ein Winkel vorhanden ist, der einen
im Voraus bestimmten Werth annehmen soll, dass dieser der Winkel
zwischen den Richtungen x und x sei, und der Werth, den er annehmen
solle, mit A bezeichnet werde. Die Annahme, dass der genannte Win