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Zweiter Abschnitt. § 10.
Diese sind an die Stelle von D xy , D yz , D zx zu setzen, so
dafs man die Gleichung erhält:
Dieser Gleichung genügt man nur, wenn man die Funktion
ip gleich dem mit einer beliebigen Konstanten multiplizierten
Logarithmus setzt. In der That ist, wenn c eine beliebige Kon
stante bezeichnet:
c . ln % + cln °; -f- ein = 0.
o i ?
Demnach erhalten wir für die Entfernung E xy der Punkte
(x) und (y) die Gleichung:
(5) E XJ = c.ln a * ?+ ^ fl>y,S W~ggik-
<j xy ~ V ii x , u xy -U„ ü yy
Wenn der Ausdruck unter dem Wurzelzeichen positiv ist,
so mufs c offenbar einen reellen Wert haben; wenn aber dieser
Ausdruck negativ ist, so hat man der Konstanten c einen rein
imaginären Wert beizulegen. Die letzte Behauptung beweist man
durch die folgende Rechnung, welche zugleich den Abstand in
reeller Form liefert.
Setzt man a -{- bi = M (cos a -f- i sin «), so folgt:
]n a + = ln cos “ ±l s ] n “ = In - e “, = ln e >“* = 2«i.
a — bi cos « — i sin « e - « 1
Wenn also
ß xy , b = Lß xx ß yy — Si X y£isy
gesetzt wird, so folgt aus
M 2 — a 2 + b 2 == ß xx ß yy und M cos (c = a:
ß™
cos ci
Aus (5) ergiebt sich:
Vö q
r —xx - Ä yy
E xy = c . 2a[ oder für E xy = ak : c = , also
F Q
^xy * £ xy
(()) cos xy = "
V 7 k Yq
Q
xx -iyy
Die Kurve ß = 0 soll jetzt in bekannter Weise durch
Linienkoordinaten u t , u 2 , u^ dargestellt werden, und die neue
Gleichung sei: