Der mehrdimensionale Raum.
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3 5L , + iL f + ... . ^=1
a t 2 ^a 2 2 ^ ^a n _ t 2 a n 2
bilde mit einer einzigen, nicht schneidenden, axialen Geraden,
—: — 1=0, geradliniges Ge-
4 - h+--
ai'
X n -2 5
_ Xn ~ l i ?»*
a n _ 2 2 a n _ x 2 a n 2
1=0, Gebilde mit
zweidimensionalen Ebenen und einer einzigen, nicht schneidenden
axialen Ebene von zwei Dimensionen,
5
n.
Xi
+
X 2
X n “
2
1=0, geradliniges Ge-
x 3 "_
ai a ' a 2 2 a 3 2 *'' a r .
bilde mit einer nicht schneidenden axialen (n — 2)-dimensionalen
Ebene.
r. 2 2
n -\r 1 .
Xn _ ,
„ _ i
0, ungeradliniges Ge-
XiJ _ Xg
ar 2 ‘ a 2 2
bilde mit zwei Schalen.
Ebenso zerfallen die parabolischen Gebilde in ^ oder
Arten; hier läfst sich durch Multiplikation mit — 1 immer er
reichen, dafs die Zahl der positiven Quadrate nicht kleiner als die
der negativen ist; demnach erhalten wir folgende parabolische
Gebilde:
1. — -J- ——
a t 2 ^ a 2 2
Paraboloidgebilde;
+ ... + + 2 ct x„ = 0, ungeradliniges
2. *L_L
an—2 ‘
ai 2
boloidgebilde
2
Xn—i
a n —i
- -f-2ftx n =0, geradliniges Para-
3.
Xi
X n —2'
Xn—1
-j- 2»x n = 0, Parabo-
a i a n — 3 a n —2 a n _i
loid mit zweidimensionalen Ebenen u. s. w.
Die Gleichung:
(17) 4. — 2 -L__i_ _l —i" 2 _ = i
^ ; a t +A^a 2 + A^'-'^a n + A
stellt für jeden reellen Wert von X ein quadratisches Mittelpunkts-
Gebilde dar. Alle Gebilde, die man für die verschiedenen Werte
von X vermittelst dieser Gleichung erhält, sollen als konfokale
Gebilde bezeichnet werden. Die Koeffizienten ai, a 2 . . . a n seien
der Gröfse nach geordnet, so dafs