Berechtigung der nicht-euklidischen Raumformen.
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ngerung von
geht, die PQ
J 2 • • - Pn, SO
Inen Punkten
f i N n - + i auf
durch K eine
M n -(. 1 NII 4- 1.
M n N n . Da
viesenen von
en Punkt auf
jNn-i nicht
Somit geht
welche zu
len Ebene.
te in § 9 e)
telfelde QPM
A nicht trifft,
weitere Halb-
tetigkeit mufs
den schnei-
Es soll also
meiden; aber
e MPC gele
it schneiden.
>J?D = QPC,
d PD für alle
i Halbgeraden
n den schnei
schneidenden
vir PC über P
PD als PD', so
CG' und DD
jede in den
e Gerade als
Der Schlufs des vorigen Paragraphen zeigt, dafs eine ganz
entsprechende Voraussetzung für jeden Punkt der Ebene gemacht
werden mufs.
Der Winkel QPC wird von Lobatschewsky als der zum
Abstand QP gehörige Parallelwinkel bezeichnet; derselbe kann
sich offenbar mit dem Abstande ändern.
b) Fällt man von C die Senkrechte C R auf AB, so mufs
nach § 9 a) die CR >> PQ sein. . Ferner mufs CR die PD
treffen, etwa in S; dann ist CR>»CS, und somit auch gröfser
als die von C auf PD gefällte Senkrechte. Da die letztere aber
nach § 9 d) über jede Gröfse wächst, wenn man nur PC' hin
länglich grofs nimmt, so wird auch die Linie C'R unbegrenzt
wachsen. Somit giebt es auf jeder Linie, welche zu einer Geraden
parallel ist, Punkte, deren senkrechter Abstand von der Geraden
über alle Grenzen anwächst.
c) Ganz Entsprechendes gilt von der Geraden PM. Fällt
man von M die Senkrechte MT auf AB, so schneidet dieselbe
die PC, etwa in U; dann ist MT MU, und da letztere beliebig
grofs gemacht werden kann, wenn man nur M weit genug von
P wegrücken läfst, so erlangt der Abstand der auf PM gelegenen
Punkte von AB jede beliebige Gröfse. Die kürzeste Entfernung
der beiden Linien ist die gemeinschaftliche Senkrechte; von da
an entfernen sie sich nach beiden Richtungen unbegrenzt von
einander.
d) Nehmen wir jetzt an, die Geraden EF und AB hätten
eine gemeinschaftliche Senkrechte h, welche kleiner wäre als PQ.
Dann mufs auf der Geraden
EF ein Punkt liegen, dessen
Abstand von AB gleich PQ
ist. Folglich kann man (Fig. 6)
durch P im Winkelfelde QPM
eine Gerade ziehen, welche
mit AB eine gemeinsame
Senkrechte von der Länge h
hat. Diese Gerade sei PH,
und es stehe KI auf PH und AB senkrecht und sei gleich h.
Dann müssen (nach a) durch K im Winkelfelde HKI noch andere
gerade Linien gezogen werden können, welche AB nicht treffen.