Anwendung der Transformations-Gruppen
dx_
dt "
dy _
dt “
y +
b (x 2 — y 2 ) — 2axy
x +
a (x 2
i 2 + b 2 ’
— y 2 ) + 2bxy
a 2 -j- b 2
und daraus ergiebt sich weiter:
d 0 + yi)
dt
== — i ( x + yi) + i
(x + yi) 2
a —j— bi
mufs,
sein
so ist die
Tvt ti.
Da für t = 0 zugleich x = x 0 , y = y 0
Lösung dieser Gleichung;
(ii) x + y i = _Ji-TiÖ-G + id) ,
x 0 +y 0 i— [(x„ ~a) + i(y 0 — b)]e
Hieraus geht hervor, dafs für t = 2jt allgemein x -j- yi =
x 0 -f- y 0 i, also x = x 0 , y = y 0 wird. Nun lehrt die Glei
chung (9), dafs dann auch z = z 0 wird, oder dafs alle Punkte
bei fortschreitender Drehung um zwei beliebige feste Punkte
gleichzeitig in ihre Anfangslage zurückkehren. Zugleich folgt aus
der letzten Gleichung, dafs, abgesehen von den Punkten (0, 0, z)
und (a, b, z) irgend ein Punkt nur dann seine Anfangslage wieder
einnimmt, wenn e*i = 1 ist.
Wollte man sich in den Ausdrücken (8) auf die Glieder
erster Ordnung beschränken, so würde man zu einer Gruppe
gelangen, die von der soeben beschriebenen wesentlich ver
schieden ist.
15. Einiges Interesse dürfte es gewähren, nochmals einen
Blick auf die allgemeinsten projektiven Umgestaltungen des drei
dimensionalen Raumes zu werfen. Halten wir einen Punkt fest,
so können wir jeden zweiten Punkt in alle Lagen bringen mit
einziger Ausnahme derjenigen, welche der ruhende Punkt ein
nimmt. Bleibt noch ein zweiter Punkt in Ruhe, so kann ihre
Verbindungs-Gerade nur noch in sich bewegt werden, dagegen
kann jeder Punkt, der dieser Geraden nicht angehört, abgesehen
von dieser Linie an jede Stelle des Raumes gebracht werden. Bei
der Ruhe dreier nicht in gerader Linie liegender Punkte kann
die durch sie hindurchgelegte Ebene nur in sich verschoben wer
den; auch kann in diese Ebene kein Punkt während der Bewegung
hineinfallen, der ihr nicht in der Anfangslage angehört; aber im
übrigen ist die Bewegung noch unbeschränkt. Läfst