§ 4. Die Senkrechten auf eine Ebene.
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(3) 1 = 2 ~ ~ cos (**)
. v hi h*
oder
1 =
+
+
+
i 2-±- -Z- cos (I II)
hih 2
-f 2 cos (IIII) + 2^ ^ cos (IIV)
, a cos (IIIII) + 2 [ 2 - ^ cos (IIIV)
+ 2 h 2 h 3 h 2 h 4
+ 2 ^ ^ cos (III IV).
h 3 h 4
Die Winkel sollen durch gleichmäisige Drehung erhalten
werden; sie sind also die Nebenkeile der zum Tetraeder ge
hörenden Keile. Will man die Innenkeile erhalten, so hat man
jedesmal den Winkel durch seinen Nebenwinkel zu ersetzen. Be
zeichnet man also den Winkel, welchen die dem Tetraeder selbst
angehörenden Teile der Ebenen CTO3 0 4 und 0 2 0 3 0 4 mit ein
ander bilden, durch (34) und versteht überhaupt unter (tx) den
Winkel, welchen die in der Kante CEO* zusammenstofsenden
Ebenen des Tetraeders einschliefsen, so lautet die Gleichung:
(4) 1 =
+
9 kl El
cos (34)
- 2 ^ ^ cos (1 2).
h 3 h 4
4. Gehen drei Ebenen 0, 1, 2 durch dieselbe Kante, so stehen
die von einem beliebigen Punkte des Raumes auf sie gefällten
Senkrechten m, m , m" in der Beziehung;
m = pm'-|-ö m",
wo p und 0 nur von den Winkeln abhangen, welche die drei
Ebenen mit einander bilden. Wenn also von den Punkten Oi,
0 2 , 0 3 , 0 4 auf die Ebene 0 die Senkrechten r 15 r 2 , r 3 , r 4 , auf
die Ebene 1 die Senkrechten r 1 ', r 2 ', r 3 ', r 4 ' und auf die Ebene 2
die Senkrechten r 1 ' / , r 2 ", r 3 ", r 4 " gefällt sind, so bestehen zwischen
diesen Senkrechten folgende Beziehungen:
r i = i> r i' +