Aräometer.
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Aräometer.
Efntaui'hungs- Differenzen der
spee. Gew. tiefe Tiefe bei
über V» s" — 5"» = 0,1
3.4
3,3
3,2
3,1
3,0
2,9
2,8
2,7
2,6
2.5
1' = 6,19195
1' = 7,01754
1' = 7,89474
1' = 8,82852
1' = 9,82456
1' = 10,88929
1' = 12,03007
i = 13,25536
V = 14,57490
1' = 16,00000
0,77842
0,82559
0,87720
0,93378
0,99604
1,06473
1,14078
1,22529
1,31954
1,42500
3. Bei dem Ä”
Eintauchiings- Differenzen der
spec. Gew. tiefe Tiefe bei
über V" s« — s"» = 0,1
2.5
2.4
2.3
2,2
2,1
2,0
1,9
1,8
1,7
1.6
1.5
1.4
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
1' =
1’ =
1' =
1' =
1' =
1' =
1' =
1' =
1' =
1' =
V -
t =
r =
0,00000
0,21053
0,43936
0,68900
0,96241
1,26316
1,59557
1,96491
2,37771
2,84211
3,36842
3,96992
4,66397
5,47368
6,43062
7,57895
8,98246
1' = 10,73685
1' = 12,99248
l’ = 16,00000
1' =
V =
1' =
0,21053
0,22883
0,24964
0,27341
0,30075
0,33241
0,36934
0,41280
0,46440
0,52631
0,60150
0,69405
0,80971
0,95694
1,14833
1,40351
1,75439
2,25563
3,00752
14. Alls den Differenzenreihen der drei
Tabellen ist zu ersehen, dafs die Thei-
lungs-Unterschiede um so gleichförmiger
sind, je schwerer, und um so ungleich
förmiger, je leichter die abzuwägenden
F sind.
Bei dem Ä beträgt von den S 6,3 bis
6,2 die unterste Theilung 0,5976" = 71"'.
Es ist diese Länge recht gut in 10 Theile
zu theilen, um die S auf Hundertel an
zugeben, und wenn man zugleich erwägt,
dafs die folgende Theilung zwischen 6,2
und 6,1 nur 0,6172" = 7,4 beträgt, so
kann die Theilung, nachdem man den
Theilstrich für das S = 6,25 festgestellt
hat, in der oberen und in der unteren
Hälfte zwischen 6,30 bis 6,25 und zwischen
6,25 bis 6,20 in gleichen Abständen ge
schehen.
Bei dem A" beträgt die unterste Thei
lung nur 0,4896" = 51"', bei demA"' die
selbe nur 0,2105"= 2$" und hier würde
also eine fernere Eintheilung zu Ablesung
von Hundertein zu klein ausfallen.
Sollten die 3 A. in No. 13 zu Normal-
A. für alle F eingerichtet werden und
hätten die untersten der leichteren F mit
den untersten der schwersten F einerlei
Anspruch auf Genauigkeit bei einerlei
Differenz der S, so müfsten die Ä; A"; A"'
so viele gleich weit an <S von einander
abstehende F zu wägen erhalten, wie
ungefähr das Yerhältnifs 7 x s :b^: 2? =
172 :141 : 60 angiebt, also 26,22 und 9,
d. h.
Ä die F der S von 6,3 bis 3,7 Differenz 2,6
A" die F der S von 3,7 bis 1,5 „ 2,2
A'"die F der S von 1,5 bis 0,6 „ 0,9
in Summa S von 6,3 bis 0,6 „ = 5,7
Die letzte Theilung würde dann in den
3 A. so ziemlich gleich und zwischen
2Y" und 7‘/" betragen.
Allein man kann mit der Angabe auf
Hundertel nicht wohl zufrieden sein, die
S müssen bis auf Tausendtel sicher an
gegeben werden können, und daher sind
mehr als 3 Normal-A. einzuführen.
Die schwerste F hat die S = 6,300
die leichteste F nach No. 10 als
Grenzwerth 5=0,600
summarische Differenz =5,700
Nimmt man der Wichtigkeit des Gegen
standes wegen 10 Normal-A. als noth-
wendig, welche Tausendtel nachweisen
sollen, so hat man 5700 Theilungen, und
auf jedes A. im Mittel 570 Theilungen.
Der unterste Körper vom Yolum V"
hat nicht nöthig, eine Kugel zu sein; er
sei ein Gefäfs von dem Yolum = V.
Die Scalenröhre soll zur bequemen
Handhabung die Länge f=10" = 120'" er
halten, als Cylinder4”' Durchmesser haben;
dann ist ihr Querschnitt q = 12,5664 □"
und ihr Volum 01=1508 cub.’"