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161
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Parallelkreise, zu dem es gehört, in 24
Stunden einen Umschwung um die Erd-
axe, die Geschwindigkeit desselben wird
um so gröfser, je weiter es von der Erd
oberfläche entfernt ist. Stellt man sich
nun in der Aequator-Ebene ein in der
möglich höchsten Luftkreislinie liegendes
Lufttheilchen vor, so hat dies diejenige
Geschwindigkeit, welche seinem Um
schwung um die Erdaxe in 24 Stunden
zugehört. Es entferne sich dieses Luft
theilchen um ein Geringes über den End
kreis, so behält es in Folge des Behar
rungsvermögens seine Geschwindigkeit
bei und bewegt sich unabhängig von der
Luftbewegung und nur noch abhängig
von der Anziehungskraft der Erdmasse,
also wie ein Mond in 24 Stunden um
die Erdaxe.
Der zweite hierauf folgende Art. Attrac-
tion zeigt, dafs die Bewegung eines an
gezogenen Körpers nur von der Masse
des anziehenden Körpers, nicht aber von
seiner eigenen Masse abhängig ist, mit
hin ist seine Bewegung mit der unseres
Mondes zu vergleichen.
Der Mond umkreis’t die Erde in 27 Tg.
7 Std. 43 Min. (s. astr. Monat, 2.), wofür
man 27 Tg. 8 Std. = 27| Tage setzen
kann. Die mittlere Entfernung des Mon
des von der Erde ist 50800 geogr. Meilen,
der Erdhalbmesser beträgt 860 Meilen,
mithin die Entfernung des Mondes von
der Erde von Mittel zu Mittel = 59 Erd
halbmesser. Nun verhalten sich nach
dem 3. Kepler’schen Gesetz die Quadrate
der Umlaufszeiten zweier Körper um ei
nen Centralkörper wie die Kubi deren
Entfernungen von diesem. Bezeichnet
man also die Entfernung des Lufttheil-
chens von dem Erdmittelpunkt mit x,
(in Erdhalbmessern), so hat man
(27 j) 2 : 1 2 = 59 3 : x 3
4. Ein zweiter Weg ist folgender:
Mit Beibehaltung der Bezeichnung von
x würde ein Körper, also auch ein Luft
theilchen in der Entfernung von x Erd
halbmessern in der ersten Secunde
x l
Fufs fallen, wenn er an der Erdoberfläche
g (I5f preufs.) Fufs fällt.
Bezeichnet man die Fliehkraft, welche
ein Körper an der Erdoberfläche im Aequa
tor beim Umschwung um die Axe besitzt,
mit F, so ist
wo c die Geschwindigkeit des Körpers
per Sec., g die Fallhöhe per Sec., r den
Erdhalbmesser und M die Masse des Kör
pers bedeuten.
Der Umfang des Aequators ist 5400
geogr. Ml., diese durchläuft der Körper
in 24 Stunden oder in 24-60»60 Sec.,
mithin ist
5400 _ . , r
24.60* 60 is 1 ede
g = 151 preufs. Fu fs
r= 860 geogr. Ml.
M kann = 1 gesetzt werden,
2 • 15f • 860 • 256 (pr. Fufs)
die geogr. Ml. ist = 1970 pr. Ruthen zu
12 Fufs, mithin
1970*12
= 0,003436
= 6,50
V(27 V
Demnach hätte die A. eine Höhe von
6| Erdhalbmessern
= 6^x860 = 5590 geogr. ML
Hierbei ist zu bemerken, dafs die Ver
zögerung, welche jedes Lufttheilchen in
dem rückgängigen Passatwdnde erleidet,
aufser Acht gelassen werden kann; denn
setzt man die Geschw. des Windes an
der Erdoberfläche auch 10 Fufs per Sec.,
so beträgt dies bei circa 1500 Fufs Ge
schwindigkeit des Aequators r und statt