per.
ns vector г
Punkt der
О in dem
, in wel-
ahnrichtung
kel zwischen
so wird
4C
gefunde-
P
4 Gß-
den Ab-
rve vom
so unter
î i t e 1 des
der von
Brenn-
5 u m d i e
normal
ant ge-
perbel, so
einem der
traft (die
zunächst
erhalb der
te Radius
Bahn der Weltkörper.
295 Bahn der Weltkörper.
vector und deshalb V die gröfste Geschw.
des Planeten in seiner Bahn. Der Ort 0
des Planeten ist das Perihelium, das Aphe-
lium ist unendlich fern von der Sonne.
Ist der Kegelschnitt eine Parabel, so
steht der Planet in dem einzigen Scheitel ;
alles Uebrige ist wie bei der Hyperbel.
Ist der Kegelschnitt eine Ellipse, so
kann der Scheitel, in dem der Planet sich
befindet, der Sonne am nächsten und am
entferntesten sein, da die Ellipse zwei
Brennpunkte hat. Der Cousequenz wegen
soll unter 0 das Perihelium, unter V also
die gröfste Geschw. des Planeten in sei
ner Bahn verstanden werden.
Ist der Kegelschnitt ein Kreis, so be
findet sich die Sonne im Mittelpunkt, der
Planet in irgend einem Ort der Peripherie,
und da alle Radii vectoren gleich lang
sind, so ist die Geschw. in allen Orten
der Bahn gleich grofs = V.
10. Die Bedingung für die Möglichkeit
einer Bahn ist nach Gl (19) No. 7 ent
weder
1) U 2 ^4 GR —
0^ (2GR-- F 2 V
Da nun jedes Quadrat zwei gleiche ent
gegengesetzte Wurzeln hat, so ist die Be
dingung
(^2 Gß —- F 2 j
Es ist mithin nur das GleichheitsVer
hältnis
d. h.
0 = 2 Gß F 2
V 2 = 2 GR,
oder
2) wenn F 2 < 4 GR
dafs C <
GM 2
4ft 2
so dafs der gröfste negative Werth, den
(jf^ ,
C annehmen darf = - ist.
Dieser zweite einschränkende Fall ist
für die Möglichkeit der Bahn nur allein
zu untersuchen, und indem für C und k
die dynamischen Werthe eingesetzt wer
den, die dynamischen Bedingungen für
die Existenz einer Bahn der Weltkörper
zu bestimmen. Gl. (19) besagt:
4 GR
also wenn C negativ ist
C=i(
ferner ist
4 Gß —— V 2 )
m )
G 2 R 2 G 2
4fc 2 4 (^ßF) 2
Die Bedingung für die Existenz einer
Bahn ist also
P 2
ß 4 —
und reducirt
0^4G 2 ß 2 —*-4Gß- F 2 + F 4
in 2 m
oder
als Bedingung für die Möglichkeit einer
Bahn zuverlässig, die zweite Bedingung
F 2 ^2Gß —
in
bleibt unbestimmt. Soviel aber steht schon
fest, dafs die Existenz einer Bahncurve
eben so wie die Gestalt und die Natur
der Curve von der Gröfse von V, der
Geschw. im Perihel, einzig und allein
abhängt
Da nun nach N0. 6 für C — 0, also nach
p
N0 7 für F 2 = 4Gß — dem gröfsten Werth
m
P
von V 2 , eine Parabel, für F 2 <4Gß-
p
eine Ellipse, und für F 2 = 2Gß- ein Kreis
entsteht, so scheint dieser letzte Werth
von V 2 die Grenze, das Minimum von
V — J 2 GR — anzugeben und in der obi
gen unbestimmt gebliebenen Vergleichung
F 2 > 2 GR-
m
als Bedingung für die Existenz einer Bahn
die richtige zu sein, wie schon der Satz
N0. 6 im Art. Bahn vermuthen läfst.
Man mag aber in dem maafsgebenden
Factor l/4Ck 2 + GM 3 von x in Gl. (18),
also nach Substitution der dynamischen
Werthe für C und h in
ß 1/ G 2 R 2 -.-GR-V 2 +\ F 4
) m 2 m
p
V 2 > oder <2GR— setzen, die Gröfse un-
m
ter der ]/ bleibt positiv und die Bahn in
sofern möglich. Man mufs also die Unter
suchung weiter ausdehnen.
11. Man setze die noch unbestimmte
Gröfse allgemein
F 2 = nGß —
m
wo n eine positive beliebige Zahl bedeutet.
I
VA