i Gleichung.
Algebraische Gleichung. 53 Algebraische Gleichung.
5t von ihrem Erfinder
Formel.
a?±c = 0 liefert
ler 4 6 3 >27c 2 , so ist
ul mit dieser auch x;
der Form nach, es
iner Reihe daraus zu
rendung dieses Mittels
und somit die der
1 bedenklich.
c=0 liefert
5 Anwendung der Car
li.
il 1.
26 a? — 24 = 0
die Gl.: da -|-= +
+ 26 (y -f 3) — 24 = 0
,’ickelung dieser oder
er Formel:
= 24 ist
-y-o
er nicht zur Anwen-
hen Formel; denn die
giebt
roraus y=± 1
ilso ±l + 3 = a?
:+2 und +4
die Fortschaffung des
brt 2 Wurzeln gefun-
el 2.
5a? + 14 = 0
8 ,
lach No. 19
49 > _ 286
' 3 * 27 ”
Die Anwendung der Card. Formel ist also
nicht möglich, da 4. (y) 3 >27(f^) 2
ist, und es führt nach dem bisherigen
Vortrag nur das Probiren zum Ziel, und
zwar am leichtesten die Probe mit der
ursprünglichen Gleichung.
No. 16, Beispiel 3.
x 3 — 49 a:— 120=0
Hier findet dasselbe statt, wie beim zwei
ten Beispiel.
No. 16, Beispiel 4.
x 3 — 6a? 2 +19a: — 44 = 0
giebt nach No. 19
s/ 3 + 7y— 22 = 0
Für diese Gleichung ist die Anwendung
der Card. Formel geeignet. Man erhält
3
s =V +11+ te§
... +V+n-j/m+f
3 - 3
=|/+ll+yV'30 + "j/ + 11 — “ J/30
Die Wurzel ist hier also in einer irra
tionalen Gestalt gegeben; aus der Probe
No. 16. ist aber die mögliche Wurzel
rational =4 gefunden ; demnach mufs das
Irrationale sich fortschaflen lassen; dies
kann aber nicht anders sein, als wenn
19
ll±-g-J/30 rationale Cubi sind.
Um die Nenner fortzuschaffen, multiplicire
mit 27, so entsteht
297 ±571/30
Setze
(a? ± |/30) 3 = 297 ± 57 ]/30
so erhält man
x 3 ± 3a? 2 V30 + 90a: ± 30 j/30 = 297 ± 57 j/30
Das' Rationale dem Rationalen, das Irra
tionale dem Irrationalen gleich gesetzt,
giebt:
a? 3 + 90# = 297
(3a? 2 ±30)l/30=±57l/30
Aus dieser letzten Gl. erhält man
# = ±3 und ± 3 ]/ — 1
Für die rationale mögliche Wurzel ist
nur # = ±3 in die obige Gl. (a?±p30) 3
= 297±57j/30 zu setzen; man erhält zu
nächst
also j(±3j/30) = ^/ll± ^j/30 und 68
ist mithin
3
|/ll + ~ 1/30 = 4 (3+V30)
und
3
j/n — ^1/30=4(3—1/30)
also
?/= 3 1 * (3 + V30)-K (3 -1/30) = 2
Nun ist aber y+2=#; mithin #=4, wie
die Probe No. 16 ergeben hat.
Es ist aus diesem Beispiel zu ersehen,
dafs die Card. Formel, selbst in dem Fall,
dafs sie unmittelbar eine mögliche Wur
zel ergiebt, auf Schwierigkeiten oder Weit
läufigkeiten führen kann, und dafs die
Probe in den meisten Fällen vorzuzie-
hen ist.
23. Um die Card. Formel nicht anwen
den zu müssen und dennoch eine cub.
Gl. streng auflösen zu können, giebt die
Anwendung der trigonometrischen Functio
nen ein Mittel.
Cub. Gl., für welche die Card. F. eine
mögliche Wurzel liefert, sind (s. No. 22)
a) von der Form x 3 -\-bx±c — 0
ohne Ausnahme
und b) von der Form x 3 — bx±c=0, in
welcher 27c 2 >46 3
Für diese Fälle (a und b) soll die strenge
Auflösung gezeigt werden.
A. Für die Gl. von der Form
a? 3 + 6#+c = 0
Man setze x — r(tga—cota) (1)
wo r einen noch näher zu bestimmenden
Halbmesser bedeutet; so hat man
x 3 = r 3 (tg 3 a — 3lg z c< • cot « + 3ty «cot 2 «
— cot 3 «)
=r 3 (tg 3 « — cot 3 ct) — 3r 3 tg a • cot cc (tg a
— cot ct)
Da nun tg n-cota = 1 und r (tg a — cot a)
= x, so erhält man
x 3 — r 3 (lg 3 a — cot 3 ct) — 3r 2 x
und geordnet
x 3 + 3r 2 # — r 3 (lg 3 a—cot 3 a) = 0
Um der oben gegebenen Form x 3 -\-bx
-fc=0 zu entsprechen, schreibe nun
x 3 -j- 3r 2 # + r 3 (cot 3 cc — tg 3 «) = 0 (2)
und es ist 6 = 3r 2 (3)
c — r 3 (cot 3 a — tg 3 «)
Aus 3 erhält man r = j/~- (4)
Diesen Werth in die letzte Gl. gesetzt,
giebt:
cot 3 «-fy 3 « = |/-~
schreibt man hierzu cot 3 «* fy 3 « = l
±3±p / 30=} / 297±57 y 30