Algebraische Gleichung. 57 Algebraische Gleichung.
1) w =6
2) w= y = 5,875
,, 137615
3) W “ 23436 =5, 94
Für diesen letzten w" für x erhält man
den Werth der Gl. =4-0,00017. Es ist
hier 27c 2 >46 3 und der Fall also für
No. 23, D geeignet, und man hat:
= 2,1205739
4,2411478
0,8293038
5,0704516
3,2375437
log (c) 132
daher log (c 2 ) 132 2 =
27
*
daher log c 2 ^ =
log(b 3 ) 1728
, , , , 27c 2
= log sec z ip
Die Tafeln ergeben
sec z (f
mithin lg 2 tp
log lg 2 cp = 1,8264798
daher log lg cp =10,9132399-10
Die Tafeln ergeben <p = 83° 2' 16,56"
= 1,8329079
= 68,0625
= 67,0625
daher {<p
45° 4\~i<p
45 °-±(p
log lg (45 4- D/ )
log ig (45—iji/)
= 41°31' 8,28"
= 86°3l' 8,28"
= 3°28'51,72"
= 11,2158796644-10
= 8,7841203356-10
hieraus logplg(454--^-)
= 10,4052932215-10
= log lg k
log V ig (45——)
= log cot a -
DieTafeln ergeben tga =
coi a =
tg « 4- cot « =
-DH
folglich a?= 5,87194662
der Werth der Gl. =— 0,000101
9,5947067785-10
2,54268888
0,39328443
2,93597331
26. Auflösung der Gleichungen
vom vierten und von höheren
Graden.
Wenn alle oder mehrere Wur
zeln rational sind.
Diese sind, ’wenn sie numerisch sind,
am leichtesten, und oft gar nicht anders
als durch Probiren aufzulösen.
Weifs man von einer Gleichung, dafs
sie rationale Wurzeln hat, so be
achte für die Probe besonders das ab
solute Glied. Es hat nämlich jede Gl.
so viele Wurzeln, als der höchste Expo
nent der Unbekannten Einheiten enthält.
a: 5 — 3a: 4 — 8a; 3 4-24a: 2 —9a;4-27 = 0
(Meier Hirsch, pag. 150.)
hat 5 Wurzeln, deren Product =27 ist.
Mit 1 versucht,giebtden Werth derGl.=4-32
mit — 1 versucht, giebt denselben -f64
mit 2 ist nicht zu versuchen, weil sämmt-
liche rationale mögliche Wurzeln ganze
Zahlen sein müssen, und 2 kein Theiler
von 27 ist.
Für a: = -)-3 wird die Gl. =0
mithin ist +3 eine Wurzel der Gl.
Man dividiré dieselbe durch (x — 3), so
erhält man eine Gl. vom vierten Grade;
verfährt man dann wie mit der ursprüng
lichen Gl., so erhält man zum zweiten
Mal die Wurzel 3, dividirt man wieder
mit a:—3, so erhält man die cubische Gl.
x 3 -f- 3a: 2 4- x 4- 3 = 0
Diese mufs eine mögliche, und zwar, weil
alle Glieder positiv sind, eine negative
Wurzel haben. Mit (— 1) ist schon ver
gebens probirt; x~— 3 entspricht der Gl.,
mit a: + 3 dividirt, entsteht
x*4-1 = 0
woraus a; = ± ]/ — 1
Die Wurzeln der gegebenen Gl. sind also
4-3, 4-3, -3, 4-1/ —1, -V-Í
27. Erleichterungen beim Pro-
b i r e n.
Wenn das absolute Glied sehr grofs ist
und viele Theiler hat, so kann das Pro
biren oft vergebens geschehen müssen;
z. B.
x 5 - 4a: 4 - 186a; 3 -|-916a: 2 4-4673a:-l 7160 =0
Die Bekannte 17160 hat
einfache Factoren 1, 2, 2, 2, 3, 5, 11, 13
zweifache „ 4, 6, 10, 22, 26, 15, 33,
39, 55, 65, 143
dreifache „ 8, 12, 20, 44, 52, 30, 66,
78, 110, 130, 286
vierfache „ 24, 40, 88, 104, 60, 132,
156, 220, 260, 572
fünffache „ 120, 264, 312, 440, 520,
1144
sechsfache „ 1320, 1560, 3432
siebenfache „ die Zahl 17160.
Wenn man also nicht zufällig recht
bald eine richtige Wurzel trifft, so kann
das Probiren langwierig werden.
Setzt man aber für x=y 4-1 und 2—1,
so erhält man zwei neue Gleichungen;
in der ersten sind die Wurzeln, so weit
diese ganze Zahlen sind, um 4-1 kleiner,
und in der zweiten um 4-1 gröfser, als
die Wurzeln der ursprünglichen Glei
chung.
Setzt man nämlich in der Gl.
a; 2 -|-<ia:4- 6 = 0
für a: = j/±l, so entsteht die Gl.
■y 2 4- («dt 2) y 4- 6± «4-1 = 0