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Ansetzen der Gleichungen. 79 Ansetzen der Gleichungen.
zeichnet, von dieser wurde zuerst J fort
genommen, also ^ x, es blieben mithin
| x, hierzu wurden 50 Thlr. gelegt, die
Summe war nun |x-f-50; von dieser
wurde dann \ fortgenommen, es blieb
mithin die Summe (f x -f- 50); hierzu
wurden 40 Thlr. gelegt, und nun betrug
das Ganze 120 Thlr. Man hat demnach
die Gleichung:
§ G x -(- 50) + 70 = 120
woraus x gefunden wird =25 Thlr.
11. Beispiel. (Meier Hirsch, pag. 203,
No. 164.)
Ein General wollte sein Regiment in
ein Quadrat stellen. Er versuchte es auf
zwei Arten. Das erste Mal blieben ihm
39 Mann übrig; das zweite Mal, da er
die Seite des Quadrats um einen Mann
vergröfserte, fehlten ihm 50 Mann, um
das Quadrat voll zu machen. Wie stark
war das Regiment?
Die Seite des Quadrats, in welches er sein
Regiment zuerst aufstellte, bezeichne man
mit x, so standen in demselben x 2 Mann,
und da 39 Mann übrig blieben, so war
das Regiment (x 2 + 39) Mann stark. Um
einen Mann die Seite des Quadrats ver
mehrt, wären in demselben (x +1) 2 Mann
aufgestellt gewesen, wenn nicht 50 Mann
gefehlt hätten, hiernach war das Regiment
[(x + l) 2 — 50] Mann stark; man hat also
die Gleichung:
x 2 + 39 = (x+l) 2 -50
woraus x = 44.
Das Regiment bestand also aus
44 2 + 39 = 45 2 - 50=1975 Mann.
Wollte man hier die Anzahl der Mann
schaft, wonach gefragt wird, mit x be
zeichnen, so hätte man folgende Betrach
tung: Zu dem ersten Quadrat wurde das
Regiment weniger 39 verwendet; die Seite
des Quadrats war also \/x — 39; zu dem
zweiten Quadrat gehören x + 50 Mann,
dessen Seite also ist i^x-t-öO; die Seite
des zweiten Quadrats ist um 1 gröfser,
als die des ersten, mithin hätte man die
Gleichung:
|/x — 39 +1 =}/ x -f 50
Die Auflösung ist hier offenbar weit
läufiger: denn man mufs erst quadriren
und erhält:
x-39 + l-f 2 |/x-39 = x + 50.
hieraus ]/x— 39 = 44; und quadrirt
x-39 =1936
woraus x = 1975 Mann.
12. Beispiel. (Meier Hirsch, pag. 204,
No. 168.)
Jemand hat vier Weinfässer von ver
schiedener Gröfse. Füllt er das zweite
leere Fafs aus dem ersten vollen, so
bleibt im ersten nur * des Weins zurück;
füllt er das dritte leere Fafs aus dem
zweiten vollen, so bleibt im zweiten nur
\ des Weines zurück; füllt er das vierte
leere Fafs aus dem dritten vollen, so
wird nur T 9 S des vierten gefüllt; wollte
er aber das dritte und vierte leere Fafs
aus dem ersten vollen füllen, so würden
nicht allein diese gefüllt, sondern es
blieben ihm noch 15 Quart übrig. Wie
viel Quart hält jedes von diesen vier
Fässern?
Bezeichne den Inhalt des ersten Fasses
mit x; füllt man das zweite leere aus
dem vollen ersten, so bleiben in diesem
|x, mithin enthält das zweite Fafs 2x;
füllt man aus dem vollen zweiten das
dritte leere, so bleibt im zweiten | der
Füllung, also enthält das dritte Fafs
5*|x = t|X. Füllt man das vierte leere
aus dem dritten vollen, so wird nur T \
des vierten gefüllt, es enthält also das
vierte
Fafs
16
9
9 - A
28*“ 7
x.
Wenn nun
endlich aus dem Inhalt x des ersten
Fasses das dritte und vierte in Summe
mit (r8 + f)® = ^i® gefüllt wird, so blei
ben 15 Quart übrig, daher hat man die
Gleichung:
x = ^|x-(-15
woraus der Inhalt des 1. Fasses = x = 140 Quart
des 2.
des 3.
des 4.
13. B ei s p i e 1. (Meier Hirsch, pag. 219,
No. 59.)
A, B, C kaufen Kaffee, Zucker und
Thee zu denselben Preisen. A bezahlt
11 Thlr. 15 Gr. für 7y Pfund Kaffee,
3 Pfund Zucker und 2{ Pfund Thee; B
bezahlt 16 Thlr. 6 Gr. für 9 Pfund Kaffee,
7 Pfund Zucker und 3 Pfund Thee; C
bezahlt 12 Thlr. 6 Gr. für 2 Pfund Kaifee,
5| Pfund Zucker und 4 Pfund Thee.
Was kostet das Pfund von jedem?
„ — , X— 60 „
„ = &*= 45 „
„ = * x— 80 ,,
Hier setze man den Preis des Kaffees
x Gr., den des Zuckers y Gr. und den
des Thees % Groschen, so hat man die
3 Gleichungen unmittelbar:
7yx + 3 y + 2 l f z = 11 Thlr. 15 Gr.
9 x+7 j/ + 3 * = 16 Thlr. 6 Gr.
2 x + 5A«/ 4 ¡5= 12 Thlr. 6 Gr.
woraus x= 18 Gr., y—12 Gr. und * = 2 Thlr.
sich ergiebt.
14. B e i s p i e 1. (Meier Hirsch, pag. 224,
No. 73.)