räfte.
Centralkräfte.
17 Centralkräfte.
ihn das Bestreben,
Achtung, d h. nach
; an der Bahn zu
rrtzugehen, so z. B.
ng BF, in U nach
nd sie würde dies
>e M in C irgend
82.
m zu wirken auf-
íeifst nun die Cen-
regehren) und das
in, nach der Tan-
lie Centrifugalkrai't;
• Richtung des Ra-
aewegung) (BC, DC)
gente (BF, DC).
wird als Kraft ge-
reben der Masse in,
rtzugehen, nur die
mgsVermögens ist,
lentrifugalkraft wird
emessen angesehen,
js vector (CB) mit
r (BF) einen spitzen
rsten Elemente der
nach der Tangente
eben, sondern ihm
>ei einer elliptischen
r Quadranten, näm-
3, und dem diesem
egenüber liegenden
einen Widerspruch
rer Centrifugalkraft
Wenn zwei Kräfte
¡richtet wirken, so
er Mittelkraft nach
sammengesetzt wer-
VArkung hat, als die
Kräfte zusammen -
! also auch die Be-
ch dieser Richtung
her nicht geschieht,
rifugalkraft für den
, indem man vor
)entripetalkraft falle
eit t um eine Länge
:1er Peripherie ver-
md dieser Zeit nach
i DG ist. Zieht
Fig. 283.
man nun EG durch E, so würde m ohne
Mitwirkung der Centripetalkraft in G ge
kommen sein. Die Centrifugalkraft ent
fernt also m um EG von C und die Cen
tripetalkraft nähert in aus G nach E, beide
Kräfte sind also einander gleich, und heben
sich einander auf. Entgegnet wird wieder
um, dafs eine nach DC gerichtete Kraft
nur aufgehoben werden könne durch eine
ihr gleiche nach entgegengesetzter Rich
tung DB wirkende Kraft; geschehe dies
aber, so bewege sich die Masse nach der
einzigen noch möglichen Richtung, der
Tangente, und nicht im Kreise herum.
Auch mir kommt eine Ansicht über die
Centralkräfte zu, und diese ist folgende:
die bewegte Masse in strebt nach der Tan-
g ente sich zu bewegen nur in Folge des
eharrungsvermögens, d. h. sie strebt die
Bewegung, in welcher sie begriffen ist,
im nächsten Augenblick mit derselben
Geschwindigkeit und nach derselben Rich
tung fortzusetzen. Kraft aber kann mit
Beharrungsvermögen unmittelbar nicht
verglichen werden; soll also die Verglei
chung stattfinden, so mufs die Gröfse des
Beharrungsstandes, die Gröfse der Bewe
gung, d. h. Masse mal Geschwindigkeit in
der ihr zugehörigen Kraft ausgedrückt
werden, und diese ist der Impuls, den
die Masse in ruhendem Zustande empfan
gen miifste, um ihre innehabende Ge
schwindigkeit anzunehmen. Es hindert
aber durchaus nichts, bei der Untersuchung
der Bewegung einer Masse in irgend
einem Punkt D ihrer Bahn anzn-
nehmen, dafs diese Masse in der
Zeit vorher geruht und durch au
genblicklichen Impuls erst ihre
Geschwindigkeit erhalten hat, und
dieser Impuls ist die Centrifugalkraft
der Masse m in dem Punkt D ihrer Bahn.
Die Gröfse der Centrifugalkraft und der
Centripetalkraft wird nun folgender Art
entwickelt. Es sei ADE ein Kreisbogen,
C dessen Mittelpunkt, der Kraftpunkt,
der Ort der Centripetalkraft, in D befinde
sich die Masse m, DG sei die Tangente
in D, also die Richtung der Centrifugal-
II.
kraft. Denkt man sich die Masse m in
der Zeit t durch die Kraft in C um die Länge
DF nach C hin bewegt, so hat die Cen
trifugalkraft dieselbe Masse m fortdauernd
nach DG und in Parallelen mit DG eben
falls fortgezogen, und m befindet sich end
lich in der Linie FE^DG. Da nun m
in dem Kreisbogen verbleibt, so ist der
Punkt E in demselben der Ort von m
nach Verlauf der Zeit f, und die Sehne
DE der aus den beiden Seitenwegen DF
und DG zusammengesetzte Mittelweg.
Vollendet man also durch die Linie EG
+ DC das 4^, so erhält man DG, den
durch die Centrifugalkraft innerhalb der
Zeit t veranlafsten Weg der Masse m.
Fig. 284.
Der Weg DE ist aber mit einer nach
DC wirkenden veränderlichen Kraft durch
laufen worden, indem die in C befindliche
Anziehungskraft anfangs in der Entfer
nung DC, am Ende in der Entfernung FC
auf die Masse m gewirkt hat, und die
Wirkungen der Anziehungskräfte umge
kehrt wie die Quadrate ihrer Entfernungen
von dem angezogenen Punkt sich verhalten.
Bezeichnet man die Kraft für m in D
mit F, für in in F mit P", so ist also
_ DC 2
“ FC 2
P
und setzt man
DC = r, Z DCE — (p
so ist
P" —
P’ =
r‘ cos *<_p cos ‘<p
die beschleunigenden Kräfte sind
p p>
— und g—
m m cos *tp
die Beschleunigungen
g — und g
m cos *(f>
und wenn jede für sich die Zeit t hin
durch eingewirkt hätte, die Wege in der
Zeit t
P' F
gt 2 • — und gl 2 5—■
in m cos 2 <p
Da die Masse in innerhalb des Kreisum
fangs, also in constanter Entfernung r
2