(Kryst.)
Combination (Kryst.).
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Combination (Kryst.).
ingen, giebtC. mit
Klasse =
_ n(n-fl)
" 1 • 2
Ternionen zu fin-
¡r Ternionen ohne
i&Z» D. h. die
¡n von der Form
l die Ternionen von
Anzahl n und die
der Anzahl n(n—1),
rdoppelt, mit jedem
lemente verbunden
der Ternionen mit
Iso:
l)(n + 2)
. 3
Würfeln sind
r ürfe möglich, mit
3 Würfe.
en die Würfe aufser
[1, 2 und 2, 1] so
6 2 = 36, mit 3 Wür
mnacht, indem hier
ürfe zweier Würfel
n des 3ten Würfels
inen.
t.) zusamme n g e-
ie Vereinigung ver-
Formen zu einem
zeigt die C. eines
Hexaeders und Octaeders; die hier vor
herrschende Form des Hexaeders ist punk-
tirt vollständig dargestellt, die dreieckigen
Flächen, welche die Ecken des Hexaeders
abstumpfen, sind die Octaederflächen;
vergröfsert man diese immer mehr, so
entsteht aus ihnen das vollständige Octa-
eder und das Hexaeder verschwindet, wie
dies Fig. 301 darstellt.
Nämlich bei fortdauernder gleichmäfsi-
ger Verlängerung der Kanten fallen a'b’
und o'n’ in die Diagonale ad, die Kan
ten q's' und ic’y' in die Diagonale bc, die
genannten 4 Kanten schneiden sich in
dem Mittelpunkt«, Fig. 301, d. h. sie ver
schwinden als eine Ecke a. Eben so ver
schwinden die Kanten m'k’, x’y', n’p',
It'i' in dem Durchschnittspunkt y der Dia
gonalen dh und bf, die Kanten g'i', mV,
e'f, k’l’ in dem Durchschnittspunkt J der
Diagonalen eh und fg, die Kanten a’c',
t'u', rV, d’e' in dem Punkt y, die Kan
ten b'c', g’h’, d'f', w'x' in dem Punkt f,
und die Kanten q’v', l’m’, o'p', tV in dem
Punkt ß. Diese 8 Durchschnittspunkte
geben die 8 Ecken des neugebildeten Octa
eders mit den 8 dreieckigen Flächen ayß,
ydß, ßrjß, yccß; ayf, y<D, dyf, yctf. Das
Octaeder hat die 3 Basen aydy mit den
äufseren Ecken ß, y; yeyß mit den äufse-
ren Ecken tr, <)' und aß dt mit den äufse-
ren Ecken y, y.
Man kann sich auch vorstellen, clafs
sämmtliche 8 Octaederflächen Fig. 300 in
ihren Ebenen nach allen Richtungen be
liebig erweitert werden; alsdann schnei
den sich die vier bei c, e, f, d befindlichen
Flächen in einer über dem Quadrat cefd
liegenden Ecke, die 4 bei a, b, g, h be
findlichen Flächen in einer unter abgh
liegenden Ecke, die 4 Flächen bei a, b, c, d
in einer vor abcd liegenden Ecke u. s. w.
Es entsteht ein Octaeder, welches die vor
herrschenden Hexaederflächen umschliefst.
Eben so kann man durch Fortrückung
der Hexaederflächen die Octaederflächen
verdrängen. Entweder läfst man die
Fläche b’ s' o' y' bis in die Ebene c' x' r'p'
sich V mit sich selbst bewegen, wo sie
ein Quadrat ist; die ihre parallele Fläche
bis in die Ebene d’ h' in’ t' desgleichen zum
Quadrat; die diesen angrenzenden Sei
tenflächen bis in die Ebenen b' f'v'q'
und g' w' o' ferner die obere und die
untere Fläche bis in die Ebenen a' e’i'y’
und s' n' u' k' und man erhält ein Hexa
eder, dessen Flächen die Octaederflä
chen innerhalb berühren. Oder man
verbreitet die Hexaederflächen bis zu
den Durchschnittspunkten a, b, c, d, e,
f, g, h, wo dann das Hexaeder entsteht,
welches dieOctaederflächen umschliefst.
2. Durch die C. mehrerer einfachen
Formen entsteht die combinirte
F o r m; die zu derselben einfachen Form
gehörenden Flächen heifsen gleich
namig, die Flächen der anderen ein
fachen Form in Beziehung auf die der
ersteren einfachen Form ungleich
namig. Durch Erweiterung gleich
namiger Flächen, bis dahin, dafs die
ungleichnamigen Flächen gänzlich ver
drängt werden, entsteht aus der combi-
nirten Form eine einfache Form.
Man hat C., in welchen gleichnamige
Flächen erweitert, keine vollständige Form
geben, z. B. bei der C. der quadratischen
Säule und des Octaeders, Fig. 302 wo die
4 Säulenflächen allein keine vollständige
Form bilden können. Solche Flächen
heifsen z us am men ge hörige Flächen.
Fig. 303.