also:
dr • dr
dx x dx ’
Führt man nun wieder
und ebenso:
dr dr
dy, ~ dy ’
ein, so sind die auf p wirkenden Componenten
dP dP dP
dx ’ dy ’ dz
dr dr
dz x dz
und die auf p x wirkenden Gomponenten
dP dP dP
dxi ’ dy x ’ dz x
Betrachten wir jetzt n Punkte, welche sich gegenseitig anziehen. Ihre
Massen seien m x , m 2 , . . . m n , ihre Coordinaten x x , y 1} z x , x 2 , y 2 , z i} . . . x n , y n , z n ,
die Entfernung von m 1 und m 2 werde mit r 12 bezeichnet, das Integral derjenigen
Function von r 12 , welche die zwischen beiden Punkten wirkende Anziehung aus
drückt, mit P 12 , worin man sich das Product der Massen m x , m 2 als Factor ein
tretend zu denken hat. (Für das Newtonsche Gesetz z. B. wird P 12 = ———)
Dies vorausgesetzt, ist die Componente der Kraft, welche auf den Punkt m x
wirkt, in der Richtung der £-Coordinaten:
dCP^-t-P^H hPi, w )
dx x
und analog
Punkt m l
für die beiden anderen Componenten. Daher hat man für den
(Px J
d(Px,2-f-Pl,3 “1 hPi,n)
de
dxj
d *Vx
d (Pi,2-f-Pi,3-t h P\.n)
de
dy.
d 2 z x
de ~
dz,
Aehnliche Gleichungen giebt es für die übrigen Punkte des Systems; für den
Punkt m 2 z. B. ist die in Klammern eingeschlossene Grösse, deren Differential-
quotient genommen wird, gleich P 2jl -hP 23 -f-• •• -f-P 2n . Die Grössen Phaben aber die
Eigenschaft, dass jede derselben nur von den Coordinaten der beiden Punkte
abhängt, deren Indices angehängt sind; daher verschwinden bei der Differentiation
nach x x , y i oder z x die Differentialquotienten von P 23 , P 24 , ... P 2n , P 3A , ... P n _ hn >
Jacobi, Werke. Supplementband (Dynamik). 2