Mas chinenlehre.
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Rad. (Maschinenlehre.)
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Rad. (Maschinenlehre,)
die fortschreitende Be-
t in eine rotirende, die
eder in eine fortschrei-
n*
ider voll gearbeitet, son-
erie des Rades, Kranz
ch strahlenförmige Rad
eichen (stangenförmige
Hülse oder Nabe ver
sieh im Centrum des
md ein hohler Cylinder
Radaxe umgibt, so dass
i dieselbe erfolgen kann,
iweilen, namentlich bei
liinenrädern, ganz aus,
selbst in rotirender Be
sieh dann unmittelbar
icilt. Ausserdem treten
noch die Zähne, bei
lie Schaufeln hinzu. Rä-
Eisen oder Holz ange-
nliche Wagenräder sind
i Holz, der Radkranz
^enföimigen Holzstücken,
Helgen, zusammengesetzt,
n mit einem schmicde-
oder Bande umgeben,
sind bei Holzrädern in
z eingezapft. Bei Eisen-
,s ganze Rad in einem
werden, oder auch, was
ädern wegen der Gefahr
s vorgezogen wird, wer-
Kranz besonders ge-
ch Schrauben verbunden,
jiserne Räder mit Holz
en, und müssen letztere
iranz aufgesetzt werden,
iiserne Stifte oder durch
gt, den man am innern
sehen je zwei Zahnstielen
dion der Zähne ist be-
ht zu widmen.
an der Welle oder
s Vorrichtung, auf welche
i Anwendungen der Ra
uen zurückführen lassen,
e oder das Rad an der
Varbre, wkeel and axle).
tn eine gemeinschaftliche
id mit einander fest ver-
xige, welches den kleine-
r hat, heisst Welle, das
Durchmesser versehene
;n EF (Fig. 1), mit wel-
mf einer stützenden Vor-
leissen Zapfen. Nehmen
sei horizontal. Um Welle
Seile geschwungen sein,
erstere der Last Q, das
t
*
Fig. 1.
letzere der Kraft P als Angriff dient. —
Möge Gleichgewicht herrschen. — Es ist
zu bestimmen, 1) wie sich P und Q zu
einander verhalten, und 2) welchen Druck
die Zapfenlager bei E und F erleiden.
Da sowohl P als Q tangential gegen die
Begrenzung von Rad und Welle wirken,
so kann man die statischen Momente
beider Kräfte finden, wenn man von der
Axe aus Lothe CA und DB nach den
Angriffspunkten zieht, und diese Lothe
sind offenbar die Halbmesser von Rad
und Welle. Sei a der erstere, also gleich
CA, b = DB der letztere', so sind die
Momente Pa und Qb. Also, damit Gleich
gewicht herrsche, muss sein
Pa — Qb
oder
P__h_
Q ~ a ’
d. h. „das Product aus Kraft und Rad-
arm ist gleich dem Product aus Last
und Wellenarm.“ Es ist hierbei berück
sichtigt, dass Kraft und Last nach unten
ziehen, aber in einander entgegengesetzter
Richtung drehen.
Wir denken uns jetzt in Zapfen E und
F Druckkräfte angebracht, welche das
Herabsinken der Vorrichtung verhindern.
Den in E angebrachten Druck zerlegen
wir in V L vertical und in H l horizon
tal, ebenso den in F angebrachten in V 2
und H y . Ausser diese'n Drucken wirkt
noch Kraft P, welche mit dem Horizonte
den Winkel a machen soll, also zer
fällt in:
und
P y~P sin« vertical
Py—P cos a horizontal;
ebenso hat man, wenn Q mit dem Hori
zonte den Winkel ß macht,
und
Q, = Q sin ß vertical
Qy — Q cosß horizontal.
Dann wirkt im Schwerpunkte das Ge
wicht der Maschine G vertical. Da alle
diese Kräfte nach irgend, einem Punkte
der Axe verlegt sich in Gleichgewicht
halten, da die Axe fest ist, so hat man:
V.+V^Py + Qy + G,
mit Berücksichtigung der Richtung der
Kräfte.
Betrachtet man nun E als Stützpunkt
eines Hebels, auf welchen alle diese die
Axe angreifenden Kräfte wirken, ist
ferner l—EF die Axenlänge, d — CE der
Abstand desjenigen Durchschnittes des
Rades, in welchem P angreift, e = ÜE
der desjenigen Durchschnitts der Welle,
wo Q angreift, c = SE der Abstand des
Schwerpunktes von E, so hat man, wenn
man die Summe der statischen Momente
der Null gleich setzt, für den Vertical-
druck;
Vyl=Pj+Q v e+Gc
und für den Horizontaldruck:
Hyl=Pyd-Qye,
also:
„ _
By — J ,
Vy =
P^ + Qi e+Gc
l
Betrachtet man dagegen F als Stützpunkt