Full text: R - S (6. Band)

m 
i 
Rad. (Maschinenlehre.) 12 Rad. (Maschinenlehre.) 
Fig. 5. 
Dies geschieht folgendermaassen bei ge- d. h. der Halbmesser des Getriehrades 
kreuzten Riemen wo, wenn man 2t—a um so viel abnehmen, als der der Treib- 
für « setzt, also den wirklich umspann- welle zunimmt. Bei nicht gekreuzten 
ten Winkel nimmt: Riemen findet indess ein so einfaches 
Verhältniss keinesweges statt. Es war 
c °s ¥ =- 
«i + b 
in diesem Falle: 
/=25 sin —■ + « (u t -j- b). 
Z 
Es muss also wenn die Riemenlänge sich 
nicht ändern soll, constant bleiben, 
/ = 2d sin -¿r- + ab + (2ti — a) a i 
z 
Nun ist aber: 
also angenähert: 
« = n — (n — a) 
und angenähert; 
_ . n —« „ « 2(a,—b) 
n — « = 2sm —jr— = 2cos — = r- 
2 2o 
also: 
2(rt t -fi) 
Sonach ergibt sich: 
d 
d. h. 
i n 
2 
+ 
2(« t - b)' 
/ = 2d + n(u l + 6) + (<tl d b) - 
Sei noch A das Umsetzungsverhältniss, also: 
, V. \b 
so kommt; 
also: 
b — la v 
l — 2d 4- n (A-f 1)«! + 
(1—A)X* 
eine quadratische Gleichung, aus der a v leicht zu bestimmen ist. 
Wäre der Abstand der Radaxen d im Verhältniss zu dem Radhalbmesser 
Rad. (Mi 
sehr gross, so 1 
näherungsweise: 
Sollte eine hessei 
letzte Glied einge 
also: 
Ein Ausdruck, de 
herung giebt, v 
6 mal grösser ist 
grössten Rades. —i 
kann man aber a 
anwenden, wo da 
continuirlich geäi 
doch bewirkt der 
entfernteren Axe 
kelgeschwindigke 
werden, so kann 
wenden (Fig. 8.) 
den Wellen C ui 
Kurbeln versehen 
rechten Winkel : 
Diese werden d» 
und BB L verbun 
dige Uebertragun 
Sind die Räder se' 
doch 2 Stangen nh 
biegen und daher 
Schub unthunlich 
Krummzapfen d
	        
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