(Maschinenlehre.)
Rad. (Maschinenlehre.) 23 Rad. (Maschinenlehre.)
'ür Gusseisen, wo
\ = 6000 Pfund
wird, ist zu setzen:
6 = 0,0223 y~K
r:
b = o ; 03 Yk.
bestimmt sich aus dem zu
n Arbeitsquantum L und
ägeschwindigkeit v mittelst
V
jrdekräften, t» in Fussen ge-
Han erhält:
= 0,607 l/^- Fuss
iie Anzahl der Umdrehungen
nute mit n, der Radius in
r bezeichnet wird, wo sich
2nrn> 12 ergibt, wenn man
ausdrückt:
= 7,26']/— Zoll.
\ nr
rne Zähne dieselbe Festigkeit
iahen sollen, so ist ihnen die
icke zu geben. Oft macht
;r nur um die Hälfte stärker,
t durch neue ersetzt werden
an hat demnach:
= 10,891/— Zoll,
y nr
ic erhalten ein Drittel mehr
gusseiserne.
e der Zähne wird bei lang-
rehung 4 bis 5 mal so stark
:e, bei schnellerer Umdrehung
so stark genommen.
3 ist von der Zahnform ab-
egel setzt man sie
h = 1,26 bis 1,56.
Seitenflächen der Zähne eben
aüsste h mindestens gleich der
■ beiden Bogenhöhen AD+DB
sein. Sei s die Hälfte der
, welche Anfangs- und End-
Eingriffes verbindet, und
r = CE, r t = ME
bmesser, so ist:
iD (2r — AD) =
Fig. 22.
oder, wenn man AD gegen 2r vernach
lässigt :
annähernd also:
Wenn, wie hier angenommen, immer
2 Paar Zähne in einander greifen, ist s
der Theilung gleichzusetzen, für welche
man somit auch die doppelte Zahndicke
26 oder vielmehr die Dicke eines Zahnes
oder einer Lücke nehmen kann, und
während für r und r t annähernd die
Theilkreishalbmesser zu setzen sind.
Die Zahnlücke wird wegen der Gefahr
des Einklemmens um ein Zehntel grosser
als die Zahndicke genommen, (bei sehr
genau ausgeführten Rädern nur T * 5 grösser,
bei wenig genauen Rädern -f). Im er
sten Falle erhält man also:
s = 6 + 1,16 = 2,16.
Hat, wie oft geschieht, ein Rad hölzerne»
das andere eiserne Zähne, und ist 6 die
Stärke der letztem, 6 t der erstem, so ist:
s = 6 4" 1,16,.
10) Zahl der Zähne.
Ist s die Theilung, so ist offenbar die
Anzahl der Zähne n gegeben durch die
Formel
Ist die Theilungssehne gegeben, so
hat man:
s i = 2r sin —,
wo — den in Theilen von n gegebenen
2 r
Bogen anzeigt, oder in Winkelmass:
s = 2r sin
90s 0
nr
— 2r sin
180°
n
Die Anzahl der Zähne darf nicht zu
klein sein, damit die Zahnreibuug nicht
zu gross wird. Bei Drillingen reichen
6 Zähne im Treibrade, 10 im Getriebe
aus, sonst sind 8 und 12, bei sanftem
Gange nicht unter 20 nöthig. Auch soll
das grössere Rad höchstens 6 mal so viel
Zähne haben als das kleinere, damit
nicht zu ungleichmässige Abnutzung er
folgt. Ist also die Umsetzungszahl eine
sehr grosse, so bedient man sich lieber
mehrfacher Räderwerke.
Endlich ist es gut, dass die Anzahlen
der Zähne beider in einander greifender
Räder relative Primzahlen sind, denn
offenbar kommt nur in diesem Falle jeder
Zahn des einen Rades mit jedem des
Andern in Berührung, wodurch gleich-
mässige Abnutzung erfolgt.
Die Theilungen zweier in einander
greifender Räder muss offenbar dieselbe
sein, so dasspnan hat, wenn n und n l die
Zahnanzahlen sind,
_ 2nr _ 2/rr t
~ s 1 ~ s ’
— = — = ^ = A.
n L r, &
Letztere Formel gilt indess nicht mehr
für hyperbolische Räder. Sie zeigt, „dass
sich die Zahnanzahlen verhalten wie die
Theilungshalbmesser, und umgekehrt wie
die Winkelgeschwindigkeiten.“ Sind noch
a, b die Hebelarme, an denen bezüglich
die Kraft P und die Last Q arbeiten,
so war:
Pa = Kr, Kr l — Qb,
also:
P r b nb _
Q ~ ar t an l w ’
wenn ic und w l bezüglich die Geschwin
digkeiten der Kraft und Last sind.
Bei mehrfachen Räderwerken, deren
Zahnzahlen bezüglich n, n L , n 2 , n i ...
sind, hat man:
Es muss jedoch natürlich die nächst
kleinere ganze Zahl genommen werden.
P _ n M 2 ... 6
Q ~ n,n s .,. a'