Rad. (Maschinenlehre.) 24
Rad. (Maschinenlehre.)
Rad. (Mase
г= (1 + 1Л П(лК .
\n nj 1
11) ReibungderZähnebeiStirn- also:
rädern.
Setzt man annähernd die Kraft, mit
der die Räder gegen einander drücken,
der Kraft K im Berührungspunkte der Sind v Zähne im Eingriffe, so ist
Theilkreise gleich, und ist /u. der Rei- v
bungscoefficient, setzt man ferner die a — s '
Seitenflächen ebenfalls für annähernde
Bestimmung als eben voraus, so ist die wenn s die Theilung ist, also:
der Zahnfläche AB parallel wirkende
Reibung:
F=fxK.
- (“+ “)
\П 71,/
■f*
K.
Schreitet die Bewegung vom ersten Ein- Hat man gtatt des Zahnrades eine Zahn
te E eines Räderpaares vor bis zur st so ist zu - Bet zcn », = oo also:
Centrallinie CM, so haben die Zähne
selbst den Weg ED und die Ecke eines
Zahnes die Seitenfläche des andern zu-
e - vn тг
rückgelegt; bei dem Wege DF legt da- und wenn nur 2 Zähne in einandergreifen:
gegen die Ecke des andern Zahnes die
Seitenfläche des erstem zurück, und der
Weg der Reibung ist also gleich AB,
während die Kraft K den Weg DE=a
macht.
Nun war
f=—uK.
n 1
Der Faktor — —
zeigt offenbar,
dass die Reibung abnimmt, wenn die
Anzahl der Zähne vermehrt wird.
Nehmen wir immer an, dass 2 Zähne
Also die auf den Theilkreis reducirte in einander greifen, so wird die Kraft
im Theilkreise K durch die Reibung um
f vermehrt, d. h. sie ist:
ab = °Ht + v}
Reibung ist gegeben durch die Formel:
f=~F = S. (1 + 1) (mK.
a 2 \ r r l / ‘
Wenn nur 2 Zähne gleichzeitig ein-
greifen, so steUt ö- offenbar die Theilung ^ gQ gross alg ohne Berücksichtigung
1 +
(т + £) я ‘
vor, und man hat dann
2nr а _ n
n 2 r~n
ff —
g
27;
der Reibung.
Bei einem einfachen Räderwerke hat
man aber:
P = {K+f)~, Q =
Kr,
also:
und bei einem doppelten Räderwerke:
Q L \n n,J L \n, nj J n,n s
P f /1 1 1 1\ 1 nn i
d. b. angenähert: — = 1 + 1 1 1 1 Ina
° Q L \n n L «, m,,/ 1 J n,n 3
12) Reibung der Zähne bei co- selben Winkel t, s, mit den Radien r
nischen Rädern. und r, bilden, welche die Axen der
Bei conischen Räderwerken wird die wirklichen Räder mit der Berührungs-
Umfangsgeschwindigkeit AA., welche bei hnie machen, Es wird also ie ei ungs-
Räder gemeinsam haben (Fig. 23) auf arbeit d " rch <l ' e eben entwickelte For-
_ . ei . _ . .. ' c\ I -VA A aVi /-v»/-a r* A K A VI A Al « HTA VI VT TY1 O TI fl QM TT
mel noch gegeben sein, wenn man darin
r und r, bezüglich
AB = r cos « und AD = r, cos f,
der Coincidenzlinie AC senkrecht stehen
Daher kann man sich auch die unend
lich kleinen Bogen A A x , welche sich
berühren als Theile zweier Räder denken, getzt so dass man hat;
deren Ebenen senkrecht auf AC stehen,
deren Axen BF und HG parallel AC
sind, und deren Radien AB und AH die-
s /cos Í cos (Л r .
f= 2 l” + -7rh u,r -
s ist hier offenbar
welchen beide Axen
also:
Da ferner Figur CI
viereck bildet, so is
und folglich:
also:
also auch:
cos
r
daher:
also:
cos ê
r
cos
H
und da man hat:
so ist auch: