Reihe.
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Reihe.
— 1 = — also 6 S — 0,
für p — 4, also
— 1 = — 1 + j 6 5 , also b s — 0, u. s. f.
Es sind also alle b mit ungraden Indices der Null gleich, und man hat, indem
wir noch setzen:
i 2s = (-l) S+l B, s
li) — * i>+ ')—iö/ — * y ) + *—')
Pi
,« 3 i? 4 (y
2
P- 3
P-3
) + ...
Die Reihe bricht offenbar von selbst ab. Um das Gesetz der Coefficienten zu
bestimmen, können wir setzen :
x = 0, « = 1
und erhalten:
12) 1 P + 2 P + • . • + {n-\) V =
J+ 1
p 4-1
P _ p
Pi D „i- 3
-f B ' n
es reicht aber ein Werth von n schon völlig zur Bestimmung aus. Setzen wir
daher : n — 1, so kommt:
i3) i= 7 ^ T -i+|* 1 -^s. + -.. + (-i) ,,+ '
wo p grade ist. Für ungrades p hat man :
P
B
P
Es ist leicht ersichtlich, dass die Formel 13) mit Formel 14) des vorigen Ab
schnittes übereinstimmt, da
Ps JPs +1
s + 1 p — s
ist. Macht man diese Aenderung, so hat man in der That die erwähnte Formel.
Ausserdem aber gibt Formel 12) unendlich viel recurrente Beziehungen für die
Bernoulli sehen Zahlen, welche alle dieselben definiren. Der Ausdruck 11) gibt
dann die verlangte Summcnformel
B. Allgemeine Summenformel.
Der folgende Ausdruck enthält eine allgemeine Summenformel, deren An
wendung jedoch gewissen Beschränkungen unterliegt.
Wir setzen:
-2/0») = f(je) + f(x + «) -f- f{x + 2a) + . .. +f[x + (n—1)«] ,
wo f eine beliebige Function vorstellen soll. Nun ist nach dem Tajlorschen
Satze:
f(x + (c)-f(x) = c(f f {x) + YT2/■"(*) + • • - ,
also, wenn man für x nach einander :c, x-\-ct, x + 2« . . . # + (« — !)« setzt:
f{x + na) - f(x) = c(2f'{x) + + . . . ;
setzt man:
f'{*) = 7 0)>