Reihe.
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Reihe.
Nun ist, wenn S, 0' echte Brüche sind:
1 (-1 JL-l
° \ x) x 2x 2 x 2x 2 3x 3 ’
eine Formel, welche gilt, so lange x grösser als Eins ist, (vergleiche den Taylor’
sehen Satz) also ;
(*+i)lg(l + -l) = l+(i-|')i = l+ : i ; ,
wo e ein positiver oder negativer echter Bruch ist, also:
(1 (.r) x 2
W+T) - e •
Setzt man hierin für x nach einander x -f-1, x-f2
alle sich ergebenden Gleichungen, so kommt:
—-4-— 1 | * 2 |
<f (x) _ x 2 (x-fl) 2 (x-f2) 2
VW)~ e
, . 2x — 1 und multiplicirt
_j_ f x— i
(2x - l) 2
x 1
und die Summe der Reihe im Exponenten ist kleiner als — oder ■—, so dass
x 2 x
T
man hat: — e x , wo r wieder ein echter Bruch ist, also mit wachsendem x:
7 (2x)
'4 (x) f« (a;)! 2
—: n 1; es war aber ■■■ = 1, also auch 7 (x) = 1, und man hat also:
7 (2*) 7 (2x)
—X x-ff
1 • 2 • 3 . . . x — y2ri e x
für wachsendes x. Es ist dies der bekannte von Stirling herrührende Näherungs
ausdruck, der in dem Artikel: Quadratur auf andere Weise gefunden ist.
Sei jetzt aber x eine beliebige ganze Zahl, und möge 7 (x) noch immer den
Werth in Formel a) haben. Es ist dann, wenn man unter .T(x-f 1) das Product
1*2 . . . x versteht:
lg r{x + 1) = £ lg 2a: -f (x -f 4) lg x — x + lg 7 (x); c)
aber es ist identisch:
■■• + üTOV lg '' ( * +m+1 >
und da mit wachsendem m sich 7 (x -f m -f- 1) der Einheit nähert:
m _ co 7 (x 4- ni)
und mit Hülfe von Formel b) ergibt sich:
•**<■» [ (l+ ”‘ +i)lg ( 1 +^)- :1 ]
also:
lg r(x -fl) — 4 lg 2n — x -f (x -f 4) lg x
+ , “i"[(» + ,„ +1)lg (i + 1 )_jl
m~ 0 L ' x -f m / J
d)
e )
f)
Diese Formel, welche der folgenden Entwickelung zu Grunde liegt, ist für
den Fall abgeleitet, dass x eine ganze positive Zahl ist. Es beschränkt sich
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indess bekanntlich die Bedeutung des Ausdrucks T (x -f 1) = / e r< « dx nicht
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