Reihe,
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Reihe.
also :
( i ii e ).= F '«G i 9.=№)*■>)•
So erhält man aus Formel 5):
H») = tfi*)F'i*)+^ ~ ([/Ml 1 P'(»)) + •
.«—i
+
r
1 • 2 . .. n n x n— 1
und wenn man z für F(z) nimmt:
1* d t n
* = *+ */’(■*•') +-JT2 ¿7 E/’( a; )] 2 + • • • + JT2
(C/X*)]*"(*)) +
[/MT +
10)
ll)
Die Formel 11) ist die Lagrange’sche Umkehrungsformel. Da f(z) continuirlich
ist, also für diese Grösse eine nach ganzen positiven Potenzen von t fortschrei
tende Reihe gesetzt werden kann, und sie umgekehrt lehrt, z und F(z) nach
ganzen positiven Potenzen von t zu entwickeln, was eben als Umkehrung der
Reihen bezeichnet zu werden pflegt.
Beispiele. Sei
z — x-j- tz m .
Die Gleichung 3) wird dann:
2 = x +
also z —
711 — 1
und Gleichung 2) gibt:
(m — 1)
m— 1
Die Entwickelung wird also so lange gelten, als der Modul von Eins kleiner als
/ . \ 77h 1
' abgesehen vom Vorzeichen ist. Formel 11) gibt:
1 • u O
+
J t* + • • •
(nm) n _ t ^ nin - n +1 M
r" +
Mittels dieser Formel gelingt also die Auflösung der Gleichungen von der Form
z m Az = B, wenn man f — —x — ~ setzt, jedoch nur bis zur einer ge-
A A
wissen Grenze für -i- und für einen vollständig charakterisirten Wurzelwerth,
A
Setzen Avir ferner in Gleichung 11) F' (z) = z m , f(z) = z — 1, wo dann Glei
chung 1) gibt:
_ X — t <5 z _ 1
~ — 1 — t ’ dx~ 1 — t
und aus Gleichung 11) erhält man durch Diffcrenziiren nach x:
rwi-!= *
dx n=o 1 • 3 • • • Ä d»’
— (F'(i) [/»]”)
also: