Full text: R - S (6. Band)

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Rad. (Maschinenlehre.) 
Maschinenlehre.) 
Rad. (Maschinenlehre.) 
entsprechenden Arme, so 
I n b 
a ’ 
nnen verzahnten Stirnrä- 
ie Reibung am kleinsten, 
verzahnten am grössten.“ 
rg der Zähne hei hy- 
i n Rädern. 
»erbolischen ^Rädern lässt 
der Reibung aus einem 
,t auf der Bcrührungslinie, 
den conischen berechnet 
nd aus einem Wege längs 
linie oderinder Zahnhreite 
n. 
wieder imaginäre Axen 
reiche der Berührungs- 
Llcl sind, (Fig. 24) und 
ikte K und L gehen, in 
tidrehungsaxen der hyper- 
läder von der durch A 
der auf der Berührungs- 
3 Reihungsweg: 
; s bestimmt hier die auf 
slinie senkrechte Bewe- 
te, welche zwischen dem 
is Zahnes und des näch- 
;gt wird. Was die Yer- 
der Berührungslinie an- 
zunächst der Winkel v zu 
die Berührungslinie AB 
snte der Radumfänge im 
cte macht. Ist (Fig. 25) 
chnitt der durch AB mit 
d gelegten Ebene mit der 
Rades, so ist DE senk- 
- r der Kehlhalhmesser. 
angente an A, AN die 
AH auf die Berührungs- 
Fig. 25. 
linie, also, wenn v der Winkel zwischen 
AH und AN, ist AN=AH cos v. Aber: 
< ENA = 90° ; denn da sowohl ¡IN als 
HE auf AN senkrecht stehen, so muss 
jede in Ebene HNE liegende Linie also 
auch AN diese Eigenschaft haben, woraus 
sich ergibt: 
AN = EA sin f, 
denn die Linien EA und EN schliessen 
den Winkel t ein. Ferner ist: 
AH DA R 
Je ~ de “ r’ 
also: 
AiV r sin f 
Nun ist offenbar die Verschiebung längs 
der Berührungsaxe, welche der zum Rade 
DAG gehörige Zahn macht, und welche 
wir mit u bezeichnen gegeben durch die 
Formel 
u — s cot v, 
denn wenn v der Raum ist, welchen das 
Rad vom Zeitpunkte des Eingreifens 
eines Zahnes bis zu dem des andern 
zurücklcgt, so sind die Componenten von c: 
aber 
cot V = 
u — v cos v s — v sm y, 
cos y r sin s 
Y1 — cos V 2 j/ß 2 — r 3 sin i a 
oder wegen R* =r* + l 3 sin i 3 ; 
cot v — 
r tg « 
mithin: 
Yr 3 cos t 3 + l 3 sin i 2 " 
rs tgs 
und ebenso ist fürs andre Rad: 
1 ~ « ’ 
a l 
Also die ganze Breiteverschiebuug : 
u + M 1 = s (-j tge + T^gii), 
somit also, da ti oder w t und M auf einander senkrecht stehen, für den ganzen 
Reibungsweg: 
a = )/(u-^-Uy) 3 + M 3 , 
also: 
(T = s 
tg i +
	        
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