Rente.
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Rente.
JV = 200 • 36000 = 7200000.
Was die Grösse M anbetrifft, so ist « = 0,
und da einmalige Zahlung angenommen
wurde
c, = c\ = ...=0,
also:
M = mC = 9361 C,
es kommt also:
C = - = 769 Thaler.
Man fingirt, um die Relation zwischen
C, C\ und R fcstzustellen, wieder das
von einer grösseren Anzahl, also P Män
nern, dieselben Bedingungen eingegan
gen seien, Nehmen wir an, von P Män
nern von [x Jahren, wären nach 1,2...
Jahren noch P u P 2 am Leben nach
Ausweis der Sterblichkeitslisten, von
ihren v Frauen aber P^'\ P^ . . *
Es ist nun in Formeln la) und 2a) zu
setzen:
Man sieht, wie bedeutend dies von der
obigen ungenauen Lösung abweicht.
Uebrigens werden Versicherungsanstalten
nur einen geringeren Zinsfuss als
Procent bewilligen, auch Verwaltungs
kosten berechnen, wonach also die Ver
sicherungssumme steigt. Die Rechnung
ist, wie man sieht, eine ziemlich lang
wierige, und sie muss durch Tafeln ver
einfacht werden.
Wenn der Versicherte statt eines be
stimmten Capitals C jährlich eine ge
wisse Summe zahlen wollte, so ist in la)
m - 9361 zu setzen, m, = 9291, da von
9361 30jährigen Männern 9291 das 31ste
Jahr erreichen, m 2 = 9219, u. s. w., es
ist ferner « = 0, <*,=!, « 4 = 2 n, s. w.
zu nehmen und bis « 19 =19 fortzufah
ren, indem man die Factoren tn der
Sterblichkeitstafel entnimmt. Schliesslich
ist wieder M = N zu setzen; sind alle C
gleich, so kann auf diese Weise die
jährlich zu zahlende Prämie ermittelt wer
den. Wir entschlagen uns im Uebrigen
der zu berechnenden Beispiele, da diese
ganz wie das eben gegebene Zahlenbei
spiel zu behandeln sind.
Noch mehr Rechnung als die vorige
Aufgabe, welche ins Gebiet der Alter
versorgung gehört, machen die Witt-
wenpensionen. Ihnen liegt folgendes
Princip zu Grunde:
Sei ¡u das Alter des Mannes, v das
der Frau, der erstere zahlt gleich die
Summe C, und dann jährlich die Summe
C t bis zu seinem Tode, oder falls seine
Frau vor ihm stirbt, bis zum Tode der
letzteren. Ueberlebt sie ihn, so soll sie
von seinem Tode bis zu dem ihren die
Rente R beziehen.
C a .= C a ... = C 15 Ä=Ä 1= Ä a = ...
« = 0, = 1, <r 2 = 2 . . .
Da schon nach dem ersten Jahre im
Durchschnitt eine gewisse Anzahl von
Männern stirbt, ist zu setzen:
ß — 1, ßi =2> ßt = 3 . . .
Es ist ferner tn — P. Die Zahl m L
würde gleich P, sein, wenn alle Ueber-
lebenden weiter zahlten, jedoch zahlen
die von ihnen nur, deren Frauen noch
leben, da nun im ersten Jahre von P
Frauen P^ noch am Leben sind, so
P P(’)
sind von P, noch ~—p— am Leben,
so dass man hat:
m l =
ebenso ist
P t p(0
P ’
m 2
P 2 p(' 2 )
P
Die Anzahl der verstorbenen Männer
des ersten Jahres würde P — P t sein,
jedoch ist von dieser Zahl nur die An
zahl der überlebenden Wittwen zu neh
men, also:
P = (P-P l ):
-CO
in gleicher Weise findet man:
Pl =(P-P ; )
u. s. w. so dass man hat :[
C R
dadurch, dass ~ und — mit demselben Factor multiplicirt sind, wird die Rech
nung bedeutend erleichtert.