Full text: R - S (6. Band)

und die Zahnreibung selbst reducirt auf den Theilkreis mit den gedachten der 
Berührungslinie parallelen Axen: 
Wie schon erwähnt, ist s hier die Theilung auf den imaginären Eadumfängcn 
genommen. 
Die Theilungen t, i L auf den Hyperboloidrädern haben offenbar s zur Pro 
jection, und zwar wird sein 
s — t sin v und s = t L sin 
wo v die obige Bedeutung hat, v v den entsprechenden Winkel für das andere 
Bad anzeigt. Nun ist: 
r 2 sin i 1 z cos s 
r 2 + i l sin i 2 
!> COS i y ¡1 gj n t J _|_ r * cos J i 
sR l __ Yr 1 2 -f-1 1 sin f j 2 
SjCOSfj ]/d sin f 1 1 -f- r J 2 COS f , * 
wo für R und die Werthe: 
R — Vr J -|- P- sin * 2 , R t = Yr l 2 + / 2 sin s, 1 
zu setzen sind. Die Theilungen sind also hier keineswegs für beide Räder gleich. 
Die Anzahl der Zähne ist gegeben durch die Formeln: 
2 n R 2 n R, 
t ’ 1 l 
d. h. 
Seien jetzt wieder P und Q bezüglich Kraft und Last, a und b die Arme, an 
denen sie angreifen. Während K den Weg s, und die Reibung fxK den Weg ff 
durchläuft, wird P den Weg zurücklegen und ebenso 0 den Weg also 
Da man aber hat: 
also, wenn man no 
+ np 
Anmerkung 
öfters dieselben in 
Stufenräder oder H 
der Räder greifen li 
ander. In beiden 2 
2 Zähnepaare im Ei 
bungsweg ist also 
immer 2 in einer I 
stehender Zähne ei: 
also: 
also halb so gross t 
werke mit einfacher
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.