und die Zahnreibung selbst reducirt auf den Theilkreis mit den gedachten der
Berührungslinie parallelen Axen:
Wie schon erwähnt, ist s hier die Theilung auf den imaginären Eadumfängcn
genommen.
Die Theilungen t, i L auf den Hyperboloidrädern haben offenbar s zur Pro
jection, und zwar wird sein
s — t sin v und s = t L sin
wo v die obige Bedeutung hat, v v den entsprechenden Winkel für das andere
Bad anzeigt. Nun ist:
r 2 sin i 1 z cos s
r 2 + i l sin i 2
!> COS i y ¡1 gj n t J _|_ r * cos J i
sR l __ Yr 1 2 -f-1 1 sin f j 2
SjCOSfj ]/d sin f 1 1 -f- r J 2 COS f , *
wo für R und die Werthe:
R — Vr J -|- P- sin * 2 , R t = Yr l 2 + / 2 sin s, 1
zu setzen sind. Die Theilungen sind also hier keineswegs für beide Räder gleich.
Die Anzahl der Zähne ist gegeben durch die Formeln:
2 n R 2 n R,
t ’ 1 l
d. h.
Seien jetzt wieder P und Q bezüglich Kraft und Last, a und b die Arme, an
denen sie angreifen. Während K den Weg s, und die Reibung fxK den Weg ff
durchläuft, wird P den Weg zurücklegen und ebenso 0 den Weg also
Da man aber hat:
also, wenn man no
+ np
Anmerkung
öfters dieselben in
Stufenräder oder H
der Räder greifen li
ander. In beiden 2
2 Zähnepaare im Ei
bungsweg ist also
immer 2 in einer I
stehender Zähne ei:
also:
also halb so gross t
werke mit einfacher