Rolle.
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Rolle.
■ + /uQ + yd n q /ugG + d n K
Fig. 341.
t ug
V — UQ
oder wenn:
iugG + d n K
r ~W
r + i ug + rd
r — /U Q
gesetzt wird:
P = « Q 4- ß-
Aus der zweiten Formel ergibt sich
ebenfalls:
T=«Q-f/»
wenn man setzt:
_ r + f* Q + * 0 _ W G
r — UQ
ß
r-ftg
Für die Kraftrolle, welche wir uns
mit der Leitrolle verbunden denken,
wirkt, wenn die Seilrichtungen vertikal
sind, Last Q + G am Zapfen, also am
Hebelarm v, Kraft P am Umfang, also
am Hebelarm 2i'. Wenn somit R. die
Seilspannnng bei der Aufwickelung ist:
2 Pr = ((?.+ G) r + fi Qq + d n (K+ vR)
oder da P + R = (? + G ist, wenn mau:
r -f- M P + v d
—— = f<,
2 r + vd n
{r + ydP)G + d n K _
2 r+rd n
P — K i Q + ßv
setzt:
d. h.
n 1
K =«t Q+-
n
* .
Endlich:
P = aK +ß
n 1 r
oder
3) Rollenzüge und Flaschen
züge.
ßollenzüge sind Verbindungen meh
rerer Rollen, die einzeln unter einander
hängen. Es hängt Last C (Fig. 341)
an der losen Rolle A, von dieser geht
ein Seilende nach der losen Rolle B
u. s. w. Von der obersten losen Rolle
geht dann das Seilende über die feste
Rolle D, wo Kraft P wirkt. Wirke nun
in A Kraft A l , in R Kraft K 2 u. s. w.,
so ist:
K v - « y Q + ß v ,
K t = ai K t + ß l =a l 'Q-h<i ai +l)ß i
K a = a l K 2 +ß l = « t * Q
+ («i 2 + «i + 1) ß i
- a iß+(l + K i+ K j +
Nimmt man auf die Hindernisse keine
Rücksicht, so ist zu setzen:
« = 1» ß — 0,
p
und wegen der Formel P = — in Ab-
¿i
schnitt 1):
( i — ßi — 0,
also :
i 11
+ «
P — — (?•
2 n
Der Flaschenzug (Fig. 342), besteht
aus zwei Kloben, auf deren oberen sich
feste auf dem unteren lose Rollen be
finden. Die Last Q befindet sich am
untern Kloben, Kraft P an einem Ende
des Seiles, welches abwechselnd über die
festen und losen Rollen geht. Wendet