Full text: R - S (6. Band)

Rotation. 
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Rotation. 
L 
^ snu 2 _2k'K H(u-\-v) H{u — v) 
S)H) J 71 © 2 (m) (ii 2 (c) 
] l du snv cnv dnv _ @'(«) Ji(M + c) 
0 —s«»- 0(c) " ^ H (v—m) 5 
S/iC 5 — SBM 2 
ist also iV die Integrationsconstante, so erhält man: 
(JL + i 
\nB i 0 (v)/ 
12) «I +/*!» = Ae 
ii (m — c) 
© (m) 
Es sind noch die Ausdrücke für die Constanten festzustellen. Zunächst erhält man ; 
C-A 1-BP 
13) 
k' 2 =1 —P = 
B-C Al 2 - 1’ 
Die Factoren, womit in den Gleichungen 6) die Cosinus y, y L , y 2 behaftet sind, 
ergeben sich aus den Gleichungen: 
14) 
i 
B(CP-l) 
dn {w, k') 
c-i? S7 
Ja {cp-i) _ i JT^ipTo _ 
] C-A ~ k” \ s 0 
C(A/ 2 -l) _ ]/s 0 - j _ scnv _ sn(ic,h') 
ik'snv cn{w,k')' 
dnv 
pts; = '*(•’’*) 
y 
C-A 
Von diesen Ausdrücken sind der erste und zweite positiv, ob w positiv oder 
negativ sei. Dagegen ist der dritte mit w positiv oder negativ, wie dies auch 
sein muss, da dem Coefficienten von y 2 das positive oder negative Zeichen zu 
geben ist, je nachdem A das grösste oder kleinste Trägheitsmoment ist. In y t 
ist dem zweiten Ausdrucke das negative Vorzeichen zu geben. Man hat also: 
1) 
y — — cn {w, k') cn (m, k) — 
dnv enu 
k' snv 
y t = dn (w, k') sn {ti, k) = 
/ ,,, , . cnv dnv 
r>= '»(».*)<*»(“.*) =-¡yj—. 
wo tnwzztgamw zu setzen ist. 
Was nun die übrigen Cosinus anbetrifft, so mögen n°, ß°, «-j 0 , ß¡°, « 2 °, ß°, 
ihre Anfangswerthe sein. Dann ist: 
wo noch gesetzt ist: 
15) 
„ , n'ci H(c — v) 
e>) 
nB^ i 0(c)’ 
Es ist leicht ersichtlich, dass immer n f eine reelle Constante ist. Man kann aber 
immer setzen: 
y° — COS Q, «1° = sin Q COS T, « 2 ° = sin () sin T, 
wo sich dann ergibt: 
also: 
= sinpe , 
, „. . (»'(h —c) + f)t 0(c) H(m — v) 
“i + ßP - smQe K
	        
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