Rotation.
379
Rotation.
L
^ snu 2 _2k'K H(u-\-v) H{u — v)
S)H) J 71 © 2 (m) (ii 2 (c)
] l du snv cnv dnv _ @'(«) Ji(M + c)
0 —s«»- 0(c) " ^ H (v—m) 5
S/iC 5 — SBM 2
ist also iV die Integrationsconstante, so erhält man:
(JL + i
\nB i 0 (v)/
12) «I +/*!» = Ae
ii (m — c)
© (m)
Es sind noch die Ausdrücke für die Constanten festzustellen. Zunächst erhält man ;
C-A 1-BP
13)
k' 2 =1 —P =
B-C Al 2 - 1’
Die Factoren, womit in den Gleichungen 6) die Cosinus y, y L , y 2 behaftet sind,
ergeben sich aus den Gleichungen:
14)
i
B(CP-l)
dn {w, k')
c-i? S7
Ja {cp-i) _ i JT^ipTo _
] C-A ~ k” \ s 0
C(A/ 2 -l) _ ]/s 0 - j _ scnv _ sn(ic,h')
ik'snv cn{w,k')'
dnv
pts; = '*(•’’*)
y
C-A
Von diesen Ausdrücken sind der erste und zweite positiv, ob w positiv oder
negativ sei. Dagegen ist der dritte mit w positiv oder negativ, wie dies auch
sein muss, da dem Coefficienten von y 2 das positive oder negative Zeichen zu
geben ist, je nachdem A das grösste oder kleinste Trägheitsmoment ist. In y t
ist dem zweiten Ausdrucke das negative Vorzeichen zu geben. Man hat also:
1)
y — — cn {w, k') cn (m, k) —
dnv enu
k' snv
y t = dn (w, k') sn {ti, k) =
/ ,,, , . cnv dnv
r>= '»(».*)<*»(“.*) =-¡yj—.
wo tnwzztgamw zu setzen ist.
Was nun die übrigen Cosinus anbetrifft, so mögen n°, ß°, «-j 0 , ß¡°, « 2 °, ß°,
ihre Anfangswerthe sein. Dann ist:
wo noch gesetzt ist:
15)
„ , n'ci H(c — v)
e>)
nB^ i 0(c)’
Es ist leicht ersichtlich, dass immer n f eine reelle Constante ist. Man kann aber
immer setzen:
y° — COS Q, «1° = sin Q COS T, « 2 ° = sin () sin T,
wo sich dann ergibt:
also:
= sinpe ,
, „. . (»'(h —c) + f)t 0(c) H(m — v)
“i + ßP - smQe K