(Maschinenlehre,)
it. Also „sind die Zähne
es Punkte, so sind die des
den, welche durch Rollen
len Thcilkreises auf oder
i entstanden sind.“
en Radius des einen Theil-
lich gross, so verwandelt
effende Zahnrad in eine
ie sie in Verbindung mit
1 auf- und absteigende Be—
suwenden ist. In diesem
• Erzeugungskreis auf einer
bildet so eine Cycloide,
ähne der Zahnstange gibt,
Zähne des Rades Epicy-
n.
in der Radius des Erzeu-
unendlich gross werden,
o dann eine grade Linie,
n annehmen, dass sie Kreis
)der aussen berühre; indem
de auf der Peripherie eines
ir M wälzt, beschreibt einer
1 eine Kreisevolvente. Die
ix Zahncurven sind also hier
nten AB und AD, die man
n denken kann, wenn man
nnd CD der beiden Kreise
bei sie schliesslich die Lage
i, also in die unserer Gra-
velche stets Normale beider
eibt, und auch immer durch
gspunkt A der Theilkreise
i verlangt ist.
;ructionen lassen sich noch
r eise verallgemeinern. Seien
und BC die cycloidischen
Unter dieser Gestalt als
sten lassen sich nämlich, wie
¡eheu, auch die Gestalten
nie und der Kreisevolvente
ir Berührungspunkt, D die
iche Normale. Denkt man
•ch alle Punkte von EB,
,, an,, bl),, cc,, BB, von
e gelegt, so entsteht, wenn
inkte E„a,,b lt c,, ß,dersel-
, eine zweite EB parallele
man nun auch zu BC Nor-
aa t , ßß,, YYi, CC, von
;e als die vorigen aber in
;zter Richtung, und verbindet
dpunkte, so haben die Cur-
id E,ß, mit den früheren
’ immer gleich gerichtete
id da sic den letztem pa
so werden sie sich immer
iit denselben berühren. Die
und B, C, sind also auch
informen. Sie lassen sich
, wenn man die cycloidi-
n bequemsten so, dass man
Rad. (Maschinenlehre.) 33 Rad. (Maschinenlehre.)
Fig. 32.
aus möglichst viel Punkten a, b, c ... als
Mittelpunkten mit gleichen Halbmessern
aa l Kreise schlägt, und die Schnittpunkte
derselben, die mit a v , b t ... zusammen
fallen verbindet. Was die Art dieser
Curven anbetrifft, so bemerke man, dass
sie aus dem Grunde, dass sie mit t B
und Be gleich gerichtete Normalen ha
ben, offenbar dieselbe Evolute als fß
und Be bezüglich haben müssen. Nun
sind letztere Curven Cycloidcn (im all
gemeineren Sinne des Wortes) und be
kanntlich haben diese Curven ähnliche
Cycloiden zu Evoluten. Die Curven t l B l
und B l e l sind also Cycloidenevolventen,
Eür den Eall, wo eine Cycloide (B
ein Punkt wird, ist t l B l also ein Kreis.
Ist tB eine grade Linie, so ist t l B l
eine derselben parallele grade Linie.
15) Allgemeinere Untersuchun
gen über zusammengehörige Zahn
form c n.
Die Frage nach der Form der in ein
ander greifenden Zähne findet ihre all
gemeine Erledigung in den folgenden
Betrachtungen. — Denkt man sich das
eine Rad ruhend, so ist im vorigen Ab
schnitte bereits gezeigt worden, dass der
Berührungspunkt des Zahnes des bewegt
gedachten Rades einen unendlich kleinen
Bogen beschreibt, dessen Radius durch
den Berührungspunkt der Theilkreise
geht, “und Normale beider ineinander-
greifenden Zähne ist. Sei sonach (Fig. 33)
r~ CA der Radius des einen Thcilkreises,
a der Winkel den ein Punkt desselben
hei der Drehung um seine Axe zurück
gelegt hat, so ist BCA — da der in einer
33.
unendlich kleinen Zeit zurückgclcgte
Drehungswinkel. Sei ferner p — AD die
gemeinschaftliche Normale beider Zähne,
welche nach dem momentanen Berüh
rungspunkte A der Theilkreise gerichtet
ist. Sei DAE = y der Winkel dieser
Normale mit der Tangente AE an den
Theilkreis, Sei s die Bogenlänge des
Radzahnes bis zum Berührungspunkte,
l der Winkel, welchen die gemeinschaft
liche Tangente an den Berührungspunkt
der Zähne mit einer anfänglichen Rich
tung, z. B. mit der Tangente des an
fänglichen Berührungspunktes macht; mö
gen ferner den Ausdrücken r, a, s, l in
Bezug auf das andre Rad die Ausdrücke
q, (t, a, I entsprechen, derart, dass man
sich die Räder innerlich berührend denkt,
so dass q, a,k mit entgegengesetzten Vor
zeichen genommen werden, wenn die
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