Full text: R - S (6. Band)

Säugpumpe. 
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Schatten. 
Sei nämlich l die Länge der Kolben- _ l / Q WJ\* 
röhre. I. ,d., L. d 2 bezüglich Länge und A ~ - s ~J + f i j~ + / l-r-l 
Weite dir’ Saug -' und Steigrohre, f der \ 7 J 
Widerstandscoefficient heim Eintritt in = f 3 — 114- t _1 _i_ r r W I 
die Steigeröhre, £ 2 , £ 3 die Eeibungs- “ ' ' Vd,/ 
coefficienten des Wassers bezüglich in Seien ferner u 3 , v 4 die Geschwindig- 
der Saug-, Steig- und Kolbenröhre, C 4 , keiten des Wassers in den Ventilkam- 
£ s die Widerstandscoefficienten für die mern, A 3 , A 4 die zugehörigen Wider- 
Ventile, C a , £, die den Querschnitts-und standshöhen, F,, F 2 die Querschnitte 
Richtungsveränderungen des Kommuni- dieser Kammern, F 3 , “F 4 die Querschnitte 
cationsrohrs entsprechenden Widerstands- der Ventilmündungen, a s , <* 4 die Con- 
coefficienten, so ist: tractionscoefficienten, so ist: 
‘“U.F, / 2g~\,r i F i V VF,/ 2g 
h (J-Y £l! 
*~V« 4 f 4 / \F a / 2<?’ 
woraus sich dann ergibt: 
und 
£ - (£)‘= (Ä- 1 ) 1 (0 
Die mechanische Arbeit für die Secunde ist; 
n aFs y 
60 
«0/ 
und « ist durch denselben Ausdruck ge 
geben wie bei Ventilkolben. 
Ist die Oeffnung des Cylinders unten, 
so ist eben nur F, mit P 2 zu vertau 
schen, L bleibt somit unverändert. Bei 
doppelt wirkenden Pumpen, eben so bei 
zweistiefligen ist Q = 
2n Fs 
~W 
also auch 
für L der doppelte Werth zu nehmen. 
Saugröhre siehe Säugpumpe. 
Saugschwungheber siehe Centrifugal- 
pumpe. 
Eine Schachtförderungsmaschine be 
steht aus einer Rad welle mit Seilen, an 
deren Enden zwei Fördergefässe ange 
bracht sind. Je nachdem diese Maschine 
nach einer oder der andern Richtung 
gedreht wird, wickelt sich das eine oder 
andere Seil auf die Welle, wodurch das 
volle Gefäss emporgehoben, das leere 
niedergelassen werden kann. 
#Schacht (Messkunst), ein Körpermaass 
mit quadratischer Basis, dessen Höhe 
den zehnten Theil der Länge beträgt. 
Also eine: 
Saugstrahlpumpe siehe Gebläse. 
Säugventil siehe Säugpumpe. 
Saugventilator siehe Ventilator. 
Scala siehe Theilung. 
Scénographie (Perspective), eine per- 
spectivische Zeichnung. 
Schacht (Markscheidekunst). 
Schacht ist der in die Tiefe gehende 
Weg, wodurch der Grubenbau mit der 
Tagesoberfläche verbunden ist. Die 
Schachtförderung, d. h, das zu Tage 
bringen der Bergbauproducte bildet einen 
wichtigen Theil der Maschinenlehre. 
Schachtruthe hat zur Basis eine Qua 
dratruthe und einen Decimalfuss Höhe. 
Schädlicher Raum siehe Säugpumpe. 
Schaft siehe Säule. 
Schall siehe Ton und Schwingungen. 
Schaltjahr \ 
Schaltmonat > siehe Jahr. 
Schalttag j 
Schatten (Optik). 
Die dunkele Stelle eines erleuchteten 
Raumes. Schatten tritt ein, wenn zwi 
schen den leuchtenden Punkten und dem
	        
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