Maschinenlehre.)
Rad, (Maschinenlehre.) 41 Rad. (Maschinenlehre.)
:immt mit dem im vorigen
icycloide eine grade Linie
adius den halben Radius
Gleichung gegeben durch
imung man die unendlich
r Evolutenbogen. Wenden
+ e i
)
\-c^ + el
f c') +el,
Berthen von * und a, die
ngskrcis nnd der ruhende
n welchen die mit s und a
k entsprechenden Radien
)(ft' + 2 k')
(2m -f — (1 — m)j = 2k’ (2m + — (1 — w)^ (m -f (1 — tn)j,
d. h.
oder:
1 (1 — m) = 2k' (in — (1 —
k' =
r (1 — m)
2 + — (1 — m)j
R' =
IllQ
m-j (1 — in)
0
Hiermit sind die Curven völlig bestimmt, und wenn man diese Werthe bezüglich
In einem bestimmten Falle werden aus in die erste und dritte Gleichung setzt:
den Cycloidenevolventen Cycloiden. In
der That ist eine Evolvente einer Cy-
cloide immer wieder eine ähnliche Curve
nnd dieser Fall entspricht demjenigen wo d. h.
e = 0
2fc(l + w) .. r(l- m 2 )
ist, oder:
k =
{m — 1) sin c
0.
_ r (1 — m)
2 m
R — r
Diese Gleichung wäre zu erfüllen für
m = 1, indess würde sich dann
k = k' = 0
ergeben, und es muss somit
c = 0
gesetzt werden.
Diese Bedingung drückt aus, dass der
Zahn in dem Punkte, wo er den Theil-
und
2k'
^2 m + (1 —»«))
m 1 \ 0 J
also:
k':
r (1 — m)
2m
R'=q,
kreis schneidet, radial gegen denselben also die Erzeugungskreise haben gleiche
gekrümmt ist. Um die Radien derjeni- Radien, und die festen Keise sind die
gen Kreise zu finden, aus welchen die Theilkreise selbst, wie dies schon im
beiden Cycloiden, deren Bogen s und c vorigen Abschnitte bewiesen wurde. Na-
sind, entstehen, muss man diese Aus- mentlich sind die Fälle zu merken, wo
drücke mit:
s=M (ä+ * )C o,( 5 A_ i + c )
vergleichen.
Wir erhalten:
4 k
R
{R + k)
r(l — m s )
m — — 1
ist. In diesem Falle hat man
k = — r\
es ist dann der eine Theilkreis selbst
Erzeugungskreis, in welchem Falle die
eine Cycloide, welche den Bogen s hat
in einen Punkt übergeht, da in diesem
Falle s = 0 wird.
Ebenso ist, wenn
ein Fall, welcher in — 00 entspricht, die
. , ., , . ’ . . eine Cycloide eine grade Linie: diese
Aus der zweiten und vierten Gleichung Fälle sind bereits erörtert. —' Setst man
ergibt sich wie oben: i n ¿en allgemeinen Formeln für die
k _ x 1— in k' _r(l — m) Cycloiden-Evolventen m— — 1, so wird:
R 1 m ’ R' 2m p ’ s — 2r sin cl.
R
R + 2k