Maschinenlehre.)
Rad, (Maschinenlehre.) 43 Rad. (Maschinenlehre.)
ses gegeben ist, und stimmt
m Wertbe von k', welcher
o c-0 ist, ergibt, überein,
hat man wieder einen
teile der Cycloiden - Evol-
gen s, und diesem ent-
ncurve der Stange:
■c) +2 r sin cA—4r cos c.
re in der Form von Kreis-
3trifft, so hat man für die
entsprechende Curve:
. A 2 a
4- — cos c = — ,
' 2 Q
i ff unendlich wächst:
A 2 A
+ —- cos c = 0.
U
i Gleichnng einer graden
istant, und zwar:
. = — 2 tg c
Zähne des Hades Kreis-
l, werden die der Stange
sein.“
ruction der Zahn-
;h Kreisbogen,
bei Zahncurven nur mit
zu thun hat, so ist es oft
eselben durch Kreisbogen
velche den Krümmungs-
hncurven entsprechen.
5 zunächst für epicycloi-
mseinander gesetzt werden.
*ig. 35) AD und AD l die
dlkreise um M und C sein,
Kreis, welcher durch Hol
den Theilkreisen die ent-
)ycloiden anzeigt, seien
id ED l die Zahncurven.
werden dann Tangenten
i sein, somit sind DL und
die sich in K schneiden,
i weit von D und E ent-
te man K als Mittelpunkt
ens erachten, der mit den
r fast zusammenfällt. Da
t stattfindet, so sucht man
issen Richtungen in D und
on den Cycloidenbogen ah-
: durch DEK ein Kreis ge-
der Mitte N von DE ein
; errichtet, welches den
0 schneidet, so ist O Mit
gesuchten Kreises. Denn
0, so dass die Halbmesser
um gleiche Winkel von
i des Epicycloidenbogens
m den Halbmesser OD = a,
tzten wir Sehne DE — e,
Fig. 35.
2 sin —
DAE
2
rß
(i + r )
also:
DE — 2AD sin
d. h.
DOE- DKE = 180 - DLM - EAF
= 180 — (90—/3) — (90—y) = ß+y = a,
also:
(r + p) rß‘
2 9
2 sin
ß + y
< DKE — D OE — «, wo sich dann ergibt:
und es sind noch e und u zu bestimmen.
AF
Sei der Halbmesser — des Erzeu
gungskreises = Q t
<AMD=ß, <AFEz=y,
welche die zusammengehörigen Winkel
des Theilungskreises und des Erzeu
gungskreises sind, so hat man:
AD = 2r sin , ^4£ = 2p sin y
oder annähernd:
AD ~ AE = r, rß — 2py
< DAE = 180 - DAM - EAF
= 180- (SO - - (90 - y) =|+ r.
wofür auch annähernd gesetzt werden
kann:
_ e _ (v -f- p) vß 2 _ (r+p) rß
ß+y 2 o(ß+y) 2p-f-r
oder, da rß gleich der Theilung s ist:
r+p
a = —~—s.
r+2p
Um den Halbmesser a l des Bogens
D l E zu finden, ist r mit r t zu vertau
schen, dagegen der Halbmesser p des
Erzeugungskreises negativ zu nehmen,
also:
»T — Q
«i = -
r t -2p
Ist:
Q = i r v
welcher Fall, wie wir gesehen haben, für
die zweite Zahncurve eine grade Linie
gibt, so ist:
2r+r. s
a = —.
r+r, 2
Ist r= r t , so ergibt sich für die zweite
Zahncurve ein Punkt und
,- + r i _
Ul ~ r+2r/ ~A+2 S '
Für eine Zahnstange ist zu setzen r t = co,
also:
a l — s
während der Werth von a bleibt.
Eine andere Zahnconstruction ist die
folgende:
Wenn sich zwei kreisförmige Zähne
berühren, so hat während des Eingrei
fens ihre Centrallinie KO immer dieselbe
Grösse, nämlich die der beiden Halb
messer OD + KD (Fig. 36 und 37). Die
Mittelpunkte O und K dieser Kreise
aber beschreiben kleine Kreisbogen OO
und KK l bezüglich um M und C. Schnei
den sich nun MO und KC in JV, so
kann man sich N als den Mittelpunkt
einer Drehung der Punkte '0 und K,