Schwungrad.
500
Schwungrad.
M
juP (s -f- s,) _ 60u L
de 2 d ne 2 ’
wo n die Anzahl der Drehungen in der Minute,
60
P{*+* i)
die Leistung der Maschine in der Secunde ist.
Mit Berücksichtigung des Stosses und des Theiles der Arbeit P {s -j-Sj),
welcher zur Ueberwindung der Last verwendet wird, hat man:
P(s+« l ) = 0* + **f l V+*
MM t
M + M t
Ol -®)*»
also:
L ~ 11+ 1) [* M ' Vl * + * M+ M\ p)a ] ’
wo L t = — Qs die Arbeit der Last in der Secunde ist. Nun war:
Mv 2
M~+M.
also
und
r,' '’• = ( 1+ í) c -
MM, 3
J
*=^=i+fe[( 1 -T) , *-+( 1 + 7)
oder da d gegen 1 sehr klein ist:
r 60 ,u L t u
M—zz£: zu. +
d ne 2
¥d ( Ml +
MM^
(¥+>/,)
iM+M v y
3 II, 3
{M+Wy
.)•
.]•
Nimmt man statt der Massen MM L die Gewichte G — gM, G l = gM l , und nimmt
in Pferdekräften, so kommt:
C = 96G 2 50Ä + f J («,+^L).
In der Regel kann G und M auf der rechten Seite vernachlässigt werden, wenn
M gross ist, also :
_ 60u L t u
M ~~d
956250 ¡uL ] ¿u
G = —d^i— + Td G '-
Es bleibt noch übrig, die auf einem Punkt reducirte Masse des Schwung
rades auszudrücken. Sei T das Trägheitsmoment desselben, so lässt sich dies
aus dem des Kranzes und der Arme ausdrücken. Ist a das Gewicht der Arme,
h das des Kranzes, r 2 , r, der äussere und innere Halbmesser des letzten, so
kann man den Querschnitt desselben als ein Rechteck und die Arme als unendlich
dünne Prismen sich denken, und dann ist:
t = (V +*V) +
oder wenn man den mittleren Halbmesser r = - 1 einführt, und h — r a —r v
setzt:
r=s (,. + 9 +s 4_±)-,
oder wenn man b vernachlässigt:
T = (?+£«)*”.