ich stabe.
Nachmittag
lh
2 h
3h
4h
' 5h
' 6 h
- 711
’ 8h
’ 9h.
enuhren mit ver
übe ist jedoch für
irestage in einer
s zu verschieben.
(Chronologie).
3n ersten Januar
len zweiten mit B
mit G den achten
i in wiederkehren-
D, E, F, G alle
wird jeder Buch-
nmten Wochentag
welcher in einem
n Sonntage ent-
gsbuchstabe. Um
und Schaltjahren
verfahren zu kön-
. und dem 24. Fe-
denselben Buch-
1t das Jahr zwei
on denen der eine
ind der andere für
gilt. Der letztere
gegen den ersten
der erste B ist,
s. w. Da im Ge
lber auf denselben
anuar trifft, so hat
eiben Buchstaben,
n Jahre der Sonn-
Stelle gegen den
•ück. Diese Regel
gen Annahme für
haltjahre.
ibe für ein gcge-
leicht bestimmen,
ich, direct für den
ichenden Wochen-
man dies, so hat
welcher dem A
leicht den Sonn-
¡ffenden Regel zu-
nischen Kalender.
;r das vierte Jahr
Wochentage vom
Sonntagsbuchstabe.
Sonntage an mit den Zahlen 1, 2, 3, 4,
5, 6, 7, so dass 7 dem Sonnabend ent
spricht, und bemerken, dass im Jahre
vor der Geburt Christi, wrlches wir hier
mit Null bezeichnen, der erste Januar
auf einen Donnerstag fällt, also mit 5
zu bezeichnen ist. Ist N die Jahreszahl
und N = 4s + k, wo s das grösste in
JV— 1 enthaltene Vielfache von 4 ist, so
wird alle vier Jahr die Zahl des ersten
Januars um 5 fortschreiten, derart, dass
im ersten Jahre, nach dem Schaltjahre
Null diese Zahl um 2, in den drei folgen
den nur um 1 zunimmt, n. s. w. Die
Zunahme in N Jahren ist also:
5s -}- k + 2,
welche Zahl zu 5 zu zählen ist. Die
Zahl Z des ersten Januars ist also:
Z zz 5s -f- k + 7.
Da aber die Zahlen 1 bis 7 in cyklischef
Reihe wiederkehren, so ist nur der Di
visionsrest dieser Zahl nach 7 zu neh
men. Bezeichnen wir mit R / den
Rest von a nach Divisor b, so ist:
= '‘( !
also:
Es ist auch leicht zu sehen, wie man
den Wochentag jedes beliebigen Tages
im Julianischen Jahre findet.
Sei nämlich d die Anzahl der Tage
des Jahres vom ersten Januar bis zu
dem verlangten einschliesslich, so ist
d — 1 zu Z zu zählen, so dass die ent
sprechende Zahl ist:
5s + k + d -f- 6)
Man kann diese Formel etwas umgc
stalten. Es ist nämlich:
oder wenn man, wie dies doch gestattet
^ 4
ist, ein Vielfaches von 7 also 7 -
zuzählt, so erhält man:
= 2V + 5& + 5 mod 7,
Diese Formel gilt für Jahre vor und
nach Christus, die erstere als negativ
betrachtet, wenn man, wie dies in wis
senschaftlichen Rechnungen nothwendig
ist, das Jahr vor Christus mit 0, das
vorhergehende mit —1 bezeichnet u. s. w.,
eine Rechnung, die dem historisch ge
bräuchlichen Jahreszahlen derart ent
spricht, dass die vor Christus um eins
vermindert und mit dem Minuszeichen
versehen werden müssen.
Beispiel. Cäsar wurde am 15. März
des Jahres 44 v. Chr. ermordet.
Es ist also N = — 43, k — 0 (die ent
sprechenden Reste sind immer positiv
zu nehmen).
Das Jahr ist ein Gemeinjahr, dem
15. März entspricht die Zahl:
d — 31 4- 28 4-16 E 4 mod 7
3iV = 4 mod 7, 5fc = 0,
v _ 4-fl + 44-3_ ,
7 - 4,
Der betreffende Tag ist also ein Mittwoch.
Es ist jetzt die Regel für den Gre
gorianischen Kalender zu finden.
Hier tritt zunächst gegen den Juliani
schen die von den zehn im Jahre 1582
weggelassenen Tagen herrührende Ver
änderung ein. Der Erfolg ist offenbar,
dass von den Zahlen Y oder Z, 10 oder,
was dasselbe ist, 3 abzuziehen ist, was
einer Hinzufügung von 4 gleichkommt.
Ferner fällt vom Jahre 1700 an in im
mer je drei Jahren, deren Zahlen volle
Hunderte bilden, 1700, 1800, 1900, der
Schalttag aus, im vierten aber nicht,
Mit jedem ausfallenden Schalttage
wird aber Y und Z um 1 verringert.
Ist also J die in N enthaltene Anzahl
der vollen Hunderte, und J - 4« + ß,
wo « das in J enthaltene grösste Viel
fache von 4 sein soll, so ist aus diesem
Grunde Y und Z um /? + 3^« —zu
vermindern, oder was dasselbe ist um
12 — ß — 3« zu vermehren, wofür sich
auch setzen lässt;
5s = 101Y+25&+25 = 3V+4*+4 mod 7,
und wird dies in Y eingesetzt, so kommt: