Spiralpumpe.
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Spiralpumpe.
1 «№
Sei ß° der Centriwinkel der letzten
Windung l, so ist:
ß : 360 — l \ l + w,
also:
^= 360 ÄT7 = —
2 « + /t r
n
und die Höhe dieser Windung;
h ~r = p—r cos ¡3 = r (1— cos ß) — o.
n n " M r M' r ' s
Die mittlere Wasserhöhe in allen Um
drehungen ;
_ / 2 k + h 1 — cos
“2—- (1 + T+r r 1 ~ ?? -
Die erforderliche Anzahl n der Win
dungen ist:
2 h
h. -f- /t
1 1 n
Macht die Welle u Umdrehungen in
der Minute, so wird in der Secunde ge
hoben das Wasserquantum:
erstere also dabei allmälig aus, so ist
die Steighöhe dann gleich:
h + kln
li
Bleiben aber Wasser und Luft getrennt,
so setzt sieh die Steighöhe aus der
Summe der Luft- und Wassersäulen zu
sammen. Sei p t der Halbmesser der
Steigrohre, so ist die einem Wasserbo-
lp*
gen entsprechende Wassersäule ; —, die
Anzahl dieser und der Luftsäulen:
h
m = 1^'
Die oberste Luftsäule, die durch eine Was
sersäule von der Länge — gedrückt ist,
kh
-, die nächst tiefere,
Q =
60
v = —■n a u*r
60 ^ ‘
Da die Maschine aber auch eine ent
sprechende Menge Luft comprimirt, so
ist die Arbeit eine doppelte, und ergibt
sich dieselbe, wenn y das Gewicht eines
Kubikfusses Wasser ist:
L = Qhy + Qkyln{^±'),
unter ln den natürlichen Logarithmus
verstanden.
Vermischt sich in der Steigrohre die
Luft mit dem Wasser, und dehnt sich
hat die Länge : , ,
6 mk + h
2 h
welcher die Länge — der drückenden
Wassersäule entspricht: u. s. w.,
mh -f- 2«
also die ganze Förderhöhe ist:
kh kh
h -f-
+
+ ...+•
mk + h mk + 2/t ' ‘ q.
Wirke die Umdrehungskraft P der Welle
auf den Arm a, so ist:
e=”i=*ä: h+t *±*V
mia 2na \ n k /
Die Spiralzunge wird auch bloss zum
Comprimiren der Luft verwendet; dann
ist der Welle eine geneigte Gestalt zu
geben, damit das Wasser nicht gehoben
werde, sondern ausflicsse. In dieser Ge-
m:
M,,
1! m
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Fig. 401.