ad.
Spiralrad.
529 Spiralrad.
en zuweilen auch
; eine vieleckige
eine quadratische
1A — DE — i die
so ergibt sich für
= ZV 2,
r Winkel:
Ipirale :
renn man r = z t
ln 2 = 0,44128,
128 y
in A ist das Um-
rgl. den Artikel:
= 0,7072,
ul E dagegen:
= 1,4142,
der grössten zur
Bindigkeit:
ische Spiralräder,
linien neben ein-
Sind y, und y die entsprechenden
Umdrehungswinkel, so ist dasümsetzungs-
verhältniss:
Nimmt man also z. B, an, dass
ip = ct + ßf
sei, so hat man:
71 = j V d( P = «7' + -^-y a -
Sind d der Abstand der Radaxen, r
und r, die ff und y, entsprechenden
Halbmesser, so erhält man wie bei den
gewöhnlichen conischen Rädern (vergl.
den Artikel: Rad):
xpd d
Wird nun die Forderung gestellt, dass
sich das Getriebe w, mal umdreht, wäh
rend das Treibrad n mal geht, so geben
diese Formeln :
2«
l t 7I = 2nnc( -j- -g- (2itTl) S
n t = 2« + M a /S7T.
d. h,:
und
2«,
4 -j- (p — 1)«
n t (p-l)
^ (4 + {p — 1) n) nn
Für jeden Werth von y lassen sich dann
xp, r und r L berechnen.
Ist z. B. n — 2, n L — S, p = 2, so
kommt:
“ = 1 '
Für y. = 0, also im Anfänge der Dre
hung ist:
ad d
also in unserm Beispiel:
d d
r ~ -2 ’ ” 2
und beim Schlüsse derselben in demsel
ben Beispiele, wo y =4?i:
= r 1 = |-A
Ausserdem nehmen wir an, dass die
Geschwindigkeit des Treibrades nach n
Umdrehungen auf das p fache steigen
soll, dann ist für y = 2nn, xp p mal
so gross als für <f — 0, also wegen
xp = a + ß'f-
n 2nnß - pa.
Aus diesen beiden Gleichungen ergibt
sich:
(4 — n) n = 2n l — pna,
Hieraus ergibt sich die Theorie der
conischen Spiralräder, deren Zähne schrau
benförmig neben einander stehen (Fig.
403). In unserm Beispiel, während die
Zähne des Treibrades CA in zwei, die
des Getriebes DB in drei Windungen
neben einander laufen. Zuerst ist der
Eingriff in A und nach zwei bezüglich
drei Umdrehungen in B.
Es gibt aber auch conische Spiralräder,
die statt der Zähne durch Ketten mit
Fig. 403.