Rad. (Maschinenlehre.) 54 Rad. (Maschinenlehre.)
2DF — 2{AD — AF) = 4r sin ~— 2 AE cos EAF,
A
b - 4r sin — 2r t sin ß t cos (ß t — \ß)
ß _ ß
sin — = 4-— —
2 48’
sinß, =ß t -
ßF
cos (ß l -iß) = l-$(ß l -ißy,
)-2r l [ß l -^Pj (1 -Hßi-iß) 2 )
*iß i !
+ r t ß,(ß t -iß)'
r ß = r ißi = s
ß
2n
, ß, =
2/1
' 1
n
1
. 4 '
" «1
V
,6a 2
nn t
1 i -a -
Ico
+
14a"s
' 1
1
4 )
.6« 1
nn l
+ 3^)
1 39,478 s.
79
20) Evol vc ntcn-Verzahnung.
Um Evolventenzähne zu construiren,
errichte man im Berührungspunkte A der
Theilkreise Loth AB auf der Centrale,
und mache dieses je nach Bcdürfniss
der Theilung oder | derselben gleich.
Von B aus zieht man nach der Axe C
des kleineren Bades eine Grade (Fig, 51)
und fällt Loth AD auf BC, Verlängert
man nun AD nach der andern Seite hin,
und fallt von M ein Loth auf dieselbe,
(oder zieht ML parallel DC), beschreibt
von C und M durch D und L Kreisbo
gen, macht ferner AF—DA und wickelt
Bei dem Durchlaufen der Theilung Linie DF auf Bogen DG und LD auf
‘ ~ _ Bogen LE auf, so sind FG und DE
Evolventenbogen, welche der gesuchten
Zahnform entsprechen. Dann ist auch
DF gleich Bogen DG, AD gleich Bo
gen DH. Man hat also für die Theilung:
CÄ .AD
CD A °-
AD = AE — s hat man
L ~ fs = (DE — GE) [x K,
also näherungsweise:
LDij n/ n l J‘
= (— - —)nuKs,
\n l n/ r
also die Zahnreibung ist ganz wie oben:
r=Q-~hf K -
Und wegen der Aehnlichkeit der Dreiecke
AB CA
BAD und ACD hat man -pj- =
AD ~ CD’
also:
AB — s,
Rad. (M
womit die Bichl
erwiesen ist.
Sei wieder h
Getriebzahnes ül
MF = CF— CA =
also:
h k =V't
AF
und annähernd:
Nun hat man 1
also in unserm
also: