ir Satz.
Sturmscher Satz 605 Substitution.
¡che Verfahren
furz ein.
, wie viel Wurzeln
,’on A umschlosse-
sind, nehmen wir
n-aische Gleichung
, dann ist also
kommt darauf an,
ein. Wir thun dies
, dass die Curve
tinurlich gekrümmt
dien besteht, in web
s rationale Functio-
se m gegeben sind,
hen Theil auch P
ion von z gegeben,
iränkt sich dann
en solchen Theil,
finden, die Summe
t dann gleich 2 c)'.
Begrenzung nichts
st sich in Bezug
mmer der obigen
)ie Ermittlung von
ganz nach dem
sei — Oi der Di ‘
Q
( der von — u.s.w.,
VI
ch auf eine Con-
nd Q auf der Be-
eitig verschwinden,
chaftlichen Factor
nd ß der Anfangs-
im Sinne einer po-
ist a — b gleich
er Zeichenwechsel
., Q in ß gegen
v n
rken, dass auch Q
i als P sein kann;
i der Division von
st als Best, also
nz ähnlich wie in
ort wird dargethan,
el von Q, Oi
Was P anbetrifft,
chzeitig V und ö
also wenn P = ü
nd folgende Fälle
PO P Q
+ + + —
?alle geht vom
ven über, cs wird
also beim Uebergange von #, a um Eins
vermehrt, zugleich stellt sich ein Zeichen-
wechsel ein, so dass in der That das
Zunehmen der Zeichen Wechsel die Ver
mehrung von a — b angibt. Im zweiten
und dritten Falle, geht — vom Negati
ven zum Positiven über, b wird um Eins
vermehrt, also a — b um Eins vermin
dert, zugleich nimmt die Reihe der Zei
chenwechsel um Eins ab, so dass auch
hier unser Satz richtig ist. Da nun eine
Äenderung der Zeibhenreihe nur beim
Ueberschreiten des Punkts # stattfindet,
so ist derselbe vollständig bewiesen.
Will man mittels dieser Betrachtung
wirklich die imaginären Wurzeln einer
Gleichung finden, so thut man wohl als
Begrenzung Rechtecke zu nehmen, deren
Seiten den Axen parallel sind. Seien
die Coordinaten der Eckpunkte dessel
ben bezüglich:
x — l, y — m x — 1^, y =m,
x-l x , y = »», X = l, y~ m„
wo l < l L , m < m v sein soll.
Die Begrenzung besteht dann aus vier
Linien B, BB 2 , B 3 . Sei in jeder
derselben « der Anfangspunkt, ß der
Endpunkt. Dann ist:
Für B\ y = m, in a:x=l, in ß:x = l t
„ B l : x = l t , in n:y~m, in/?:y = m L
„ B 2 : y = m i , in a:x = Ii, in ß:x=l
„ B 3 : x = l, in: er, y = m i , in ß: y = m 1
so dass auf jeder der vier Linien P und
Q nur von einer Variable, in B und B 2
von x, in Bj und B 3 von y abhängig
sind.
Sollen sämmtliche Wurzeln einer Glei
chung ermittelt werden, so thut man gut,
erst die reellen zu finden nach der in 1)
gegebenen Methode. Sind diese
so kann man f{z) durch
(z- «*)> (s — «,) . . . (* — «p
dividiren. Man hat dann eine Gleichung
</ (z'l = 0, die keine reellen Wurzeln, also
keine auf der Abscissenaxe enthält. Man
sucht dann zunächst diejenigen, wo in
t-x+yi, y positiv und dann die, wo
y negativ ist. Die eine Seite des Recht
ecks ist dann die Abscissenaxe.
Im erstem Falle ist zu setzen :
f = +co, m = 0, /,= -co, wi, = -j-co
uud im letztem:
*=+oo, m = 0, /, = —<», m, = — oo
Dann theilt man den Raum zunächst
durch Linien der Axe der x parallel,
und die Räume dieser Art in denen sich
Wurzeln finden, durch Linien der Axe
der y parallel. Die Wurzeln müssen in
hinlänglich enge Grenzen eingeschlossen
werden, um die Newton’sche Näherungs
weise an wenden zu können.
Bei dem allgemeinen Slurmschen Ver
fahren ist allerdings nicht nöthig, dass
die gegebene Gleichung nur einfache
Wurzeln habe. Dennoch wird man na
türlich wohlthun, vor Anwendung des
selben die mehrfachen Wurzeln zu er
mitteln und wegzuschaffen.
üebrigens lassen sich auch leicht die
rein imaginären Wurzeln bestimmen. Da
hier x = 0 ist, so sind es die den beiden
Gleichungen:
P(.0,y) = 0, 0 {0,y)=0
gemeinschaftlichen, also in dem, beiden
Gleichungen gemeinschaftlichen, Factor
enthalten. Nach deren Entfernung kann
man vier Räume nehmen, die bezüglich
positiven x und y, positivem x und ne
gativem y, positivem y und negativem
x, negativem x und y entsprechen.
Subnormale (Geometrie).
Der Theil der Abscissenaxe, welcher
von der Normale und Ordinate eines ge
gebenen Punktes einer Curve abgeschnit
ten wird. Der Ausdruck für die Sub
normale ist:
du
S n=y/x-
Substitution (Algebra und Analysis).
Die Einführung eines neuen Werthes
für eine veränderliche Grösse.
Substitution, lineare (Algebra).
Eji n 1 e i t u n g.
Die Theorie der linearen Substitution
umfasst die Betrachtung derjenigen Aus
drücke, welche entstehen, wenn man in
einen algebraischen Ausdruck vom be
liebigen Grade und beliebig viel Varia
blen lineare Ausdrücke von neuen Va
riablen für die letzteren einsetzt. Ist
der gegebene Ausdruck ersten Grades, so
führen die Brtrachtungen auf die Theorie
der Determinanten, während bei Aus
drücken höherer Ordnung gewisse For
men, die man nach Sylvester als Inva
rianten und Covarianten bezeichnet, von
Wichtigkeit sind, weshalb man dieser
ganzen Theorie der linearen Substitution
auch den Namen Invariantentheorie ge
geben hat. Dieser wichtige Theil der