Substitution.
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Substitution.
Seien b M , b.
11, 12
so ist :
die Glieder der Reciproke von A 2 , also:
b _ ¿(A 2 )
(A 2 )' =
‘u 6 21
J | 2 b 2 2
6 i.
m 2 n
n 2
und
^)' = (A-) n - 2 E
db
bq
pq
Es soll nun sein b = B In der That hat man nach den Gleichun-
pq pq-
gen 1) und 2):
E i p b iq + E 2p b 2q + ’ ■ ’ + E np b nq~°
E \p 6 I p + E 2p b 2p + • • ■ + E np h np = A%
und wenn man den Werth von E^ ^ berücksichtigt, ergibt sich;
E 1 p A 1 q +E 2p A i q + * * • + E np A nq~ A °p q
Setzt man in den beiden vorletzten Gleichungen p = 1, 2 . . . n, multiplicirt
bezüglich mit 0 . . . A ( n , dann mit A :1 , A t 0 . . . A, t n u. s. w., addirt
die Producte und berücksichtigt die letzte Gleichung, so ergibt sich:
A A — et b -j- d b -j- , . , (t b ,
p q i q 1 p ' 2 q 2 p 1 ' n q np
wenn man hierin p mit 1, 2 .. . n vertauscht, die Producte mit A^ ^ A^ , }
multiplicirt und addirt, so kommt dann:
q n
A b — A
pq
(y4 lp A lq +A 2p Ä 2 q + “ ’ + A np A nq'>’
b. b p q = was zu beweisen war. Ist die Summe dieser Glieder gleich 0,
5) Symmetriche und symmctrale
Determinanten.
also:
pq
C JP
in Bezug auf die Diagonale
Unter Diagonale einer Determinante 80 nennt Cayley die Determinante eine
soll immer die von links oben nach Determinante ganche. Da sich im Dcut-
rechts untengehende, d. h. die Elemente schen kein Name dafür eingebürgert hat,
o, , „ • • • a verstanden werden, wollen wir sie als symmetral bezeichnen,
1 * 22 nn Aus der Bedingung für solche Deter-
Ein Element irgend einer Reihe heisst m j nan ten folgt:
dem^ einer Colonne conjugirt, wenn beide * _ q
indess kommt es auch vor, dass die
Gleichung:
symmetrische Stellung haben, also a _ _ ß
ist conjugirt a P 9 9 P
„ t, , . , . . , . , nur gelten soll, wenn p ungleich q ist;
Eine Determinante heisst symmetrisch eine * olche Determinante soll uneigent-
ZZ lu* ZWei C ° njUg ü ten G1 ! C ? CrgleiCh lieh symmetral heissen.
, wenn a p q a qp 18 • Die symmetrischen und symmetralen
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