Rad. (Maschinenlehre.) 56 Rad. (Maschinenlehre.)
Für die Höhe h = DR des grösseren Zahnes ist:
DR = MD - MÄ = YmI'+LD 2 - ilM = - AL* + ID* - 4/A,
also:
A =/ r ’ - (ir")* + (y; r = / r ’~ (r"+ J ) •*- r -
Man hat nämlich:
AL
AD* il/A _ rs
CÄ~~r?
Näherungsweisc ergibt sich;
t = (— +l)i = (— + —) i = (—4—) n
\r l /2r \r L r / 2 \ra l n/
Die kleinste Zahnbreite ergibt sich:
2 RS - 2 {AS-AR)
d. h.
b — 2{s — ry).
Ist (f —AMD, so kommt:
AD • sin CAD __ rs
tg <f ‘ ~ MA + AD cos CAD ~ r J +2s 2 ’
oder:
s /, 2s s \
= v(l—)■
oder näherungsweise:
c 3 4- TT ^ c
b=V — = \ f * ~S = 184,23—.
3 } .2 3 n i n *
Setzen wir noch
s = 6 + b t ,
so erhält man die Bcdingungsgleichung für die kleinste Zähnezahl:
d. h.
Ist n = w t , so kommt:
ist n = co:
18423 (^+„-?)■
+
JL_
: 184'
= 19;
n, = 184 = 13,5.
Die Evolventenzähne sind also höher bei Cycloidischen auch der Radius der
und breiter als die Epicycloidenzähne, Theilkreise des andern Rades einwirkt,
und deshalb bei den ersteren die kleinste Man kann also, wenn sich die Um-
Zähneanzahl grösser. Dies ist jedoch setzungszahl ändert, eins der Räder bei-
kein grosser Nachtheil, da eine grössere behalten, und es mit einem andern von
Anzahl Zähne besondere Vortheile mit angemessenem Radius aber derselben
sich führt. Im klebrigen sind die Evol- Theilung verbinden. Was die Arbeit
ventenzähne die vorteilhaftesten, und der Reibung anbetrifft, so ist vor dem
zwar namentlich aus dem Grunde, dass Eintritt die Centrale:
ein Rad mit Evolventenzähnen mit ver- ^ _ u j£ (FO — AU)
schiedenen andern Rädern arbeiten kann, 1 _ 1 jA \ vr nr AV , j rV \
da die Form der Zähne der Evolventen- ~~ ~ h
ten-Räder nur von dem Radius des wo K v den Normaldruck zwischen den
eigenen Theilkreises abhängt, während Zähnen bezeichnet. Für die Länge der