ition.
einschaftlichen
• Gleichungon.
der Resultante ist
beide Gleichungen
e Wurzel haben,
raogenen Gleichun-
n, auf welche Form
logenes System mit
bringen lässt, die
fhwindet diese, so
rhältnisse der Un-
einen als rationale
ictenten darstellen,
»rechende Form ge-
Gleichungen:
0. * = o
Substitution
so ist auch:
dH d R
dg ' äh'
In Ausnahmefällen kann es Vorkom
men, dass es mehrere Werthsysteme von
x:y:z gibt, welche den Bedingungen
genügen. Dann muss aber, da das Ver-
hältniss kein eindeutiges bleiben darf:
dR dR dR
de
= . . . = 0
4- cx
■'* +.
.) die Resultante
Srsetzt man nun in
a, b, c . . . bezüg-
■ ß, c + y . . . so
unverändert, wenn
ungeändert lassen,
rfüllen:
m— 2 ,
- yx a + . . •
ante aber nach der
+ y ) . . . =0.
die bis auf die Be
nd, unendlich klein,
l («, b, c . . .) = 0
da db
sein. D. h.:
Haben die Gl eich ungen zwei
oder mehrere gemeinschaftliche
Wurze 1 systeme, so raüssensämmt-
liche erste Differenzialquotien
ten der Resultante verschwinden.
Um in diesem Falle die gemeinschaft
lichen Wurzelwerthe zu finden, bemerke
man, dass man hat, da R und seine er
sten Differenzialquotienten verschwinden:
R{a + a, b + ß . . .) =
8) Andere Lösungen des Eli
mination sproblems.
Für theoretische Untersuchungen ist
die Eliminationsmethode mittels symme
trischer Functionen die beste. Bei wirk
licher Berechnung führen jedoch andere
Methoden schneller zum Ziele.
Wir betrachten zunächst zwei Glei
chungen.
Seien dieselben Gleichungen zunächst
von gleichem Grade:
« . n — 1 I ,
eiqX -j- a, x -j- ... a
0
h 0 x n -f- b l x r ‘
+ . . . + h =0.
1 1 n
, . dm d a ß
+ 2 i -nTßj} + v
dadb 1 db*** *••)”■
0.
Da die Verhältnisse der « und ß über
einstimmen, so kann man sie bis auf
je zwei verschwinden lassen, es muss
dann also z. B, die Gleichung:
dUi d 2 R dm ,
■vt«* -f-2-*—r-, (*ß + -57— ß 2 =0
da- dadb db 2 r
mit Gleichung 2), d. h.:
m . n m—1 A
ax + ß x y = ü
übereinstimmen, daraus erhält man, wenn
man a und ß eliminirt;
. = 0
JL . . . be-
£
et ' a
mit 1):
R dR
)b de
ehige Gleichung
homogen macht,
u u ' u
»en also diese Ver-
'alle die Unbekann-
,n statt a, b, c be-
y nehmen, die im
. . . stehen, ab°
dm , n d*R , dm
x 2 = o,
’-V+ 1
eine Gleichung, welche zwei Systeme x
und y ergibt. In gleicher Weise folgen
die übrigen Unbekannten.
Sollen mehr als zwei Werthsysteme
stattfinden, so müssen also auch alle
zweiten Differenzialquotienten von R ver
schwinden , und zur Bestimmung der
Unbekannten ergibt sich eine Gleichung
dritter Ordnung. Also allgemein:
Wenn n Werthsysteme die Glei
chungen verificiren, so muss
die Resultante und alle ihre n
Differenzialquotienten bis zur
(u 1) ten Ordnung verschwin
den, die rite Ordnung aber nicht,
und aus diesen ergeben sich Glei
chungen nten Grades zurBcstim-
mung der Systeme.
Man multiplicirt die erste Gleichung
mit b 0 , die zweite mit a 0 und subtrahirt,
ebenso die erste mit b , die zweite mit
n
a n und subtrahirt. Die letztere Diffe
renz kann dann durch x getheilt werden,
man hat also zwei Gleichungen (w — 1) sten
Gi’ades mit dem man ebenso verfährt
u. s. f., so dass man schliesslich zwei
Gleichungen ersten Grades hat, aus de
nen man x eliminirt. Von den zuletzt
genannten zwei Gleichungen gibt übri
gens eine jede x selbst als Function der
Coefficienten.
Sind die Gleichungen von verschiede
nem Grade:
a 0 x n ~^P + a L x n ^~P 1 -f- . . .
+ tt n+p = 0
b 0 x + b t x 1 + • • • + b n = 0,
so multiplicirt man die erste mit b 0 , die
zweite mit a 0 x^ und subtrahirt, man
hat dann eine Gleichung vom Grade
n -f p — 1
/ n+P~ 1 1 /, 1 n n+p — 2 .
[a 0 b)x Ir +(fl 1 o 1 )a; ' +•••
-4- a . — 0.
1 n-j-p
Diese wird mit b 0 und die zweite Glei
chung mit (a 0 b)xP 1 multiplicirt, und
subtrahirt, wodurch eine vom Grade
n-f-p — 2 entsteht; so fortfahrend bringt
man die erste Gleichung auf den Grad n
und hat sie dann mit der zweiten in der
obigen Weise zu behandeln.
Diese Methode gibt aber das Resultat
mit nicht dazugehörigen Factoren be
lastet, gibt also nicht eigentlich die Re
sultante. Von diesem Uebelstand sind
die folgenden Methoden frei.
Nach Sylvester verfährt man folgender-
raaassen.
Seien die Gleichungen:
40
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