* , h T m ~ X 4-
. + b = 0.
Man multiplicirt die erste nach der
Reihe mit
, 711 — l
x, x 2 ... x
die zweite mit
Man hat dann ein System von »n-f-n
Gleichungen, worin in linearer Form
Vorkommen
Substitution,
durch x — dividirt gibt:
K«0*|)* + K Ä 2 )] *1 + («oM*
+ («,6 2 ) =0,
also wenn man die Coefficienten von x,
und x°, einzeln verschwinden lässt :
i a o b l) (^0 ^j)
(«o ^ j) (** I ^l)
= 0.
:r 0 , x, x 2 .
X
m-f-w— x
Diese m -)- n Grössen kann man als
unabhängige Grössen betrachten und cli-
miniren, man erhält dann die Resultante
in Determinantenform.
Berechnet man aus >« + n — 1 der
Gleichungen x, eliminirt man
x 2 , x 3
m-\-7i— l
so hat man x als Function der Coeffi
cienten.
Cayley verfährt folgendermaassen.
Seien
Sind drei Gleichungen mit zwei Unbe
kannten gegeben, so kann man aus je
zweien auf eine der angeführten Arten x,
und aus den zwei so entstehenden y
eliminiren.
In gleicher Weise setzt sich dies Ver
fahren für eine beliebige Anzahl von
Gleichungen fort. Dies Verfahren gibt
aber nicht immer die Resultante frei von
fremden Factoren.
9) Die Functionaldeterminante
und die Hesse’sc he Determinante.
Seien gegeben n Functionen
fv f* ' ' • f n
von n Variablen
7 (®) = 0, >/{x) — 0
die Gleichungen, haben sie eine gemein
schaftliche Wurzel x t , so muss die Glei
chung :
7 + kifj — 0
unabhängig vom Werth von k durch
dieselbe erfüllt werden.
Nun ist:
; »(*) 7- OO
xp{x) ip{A
also:
7 ( x ) V*( x i) ~ V (*i) V'(®) = 0,
ein Ausdruck, der jedenfalls durch x—x v
getheilt werden kann. Geschieht dies
und setzt man dann die Factoren der
Potenzen von x einzeln gieich Null, so
hat man hinreichend viel Gleichungen,
um die Potenzen von ar, als unabhän
gige Grössen zu eliminiren. Z. B.:
a 0 x 2 + a v x~\-a t = 0
b o* 2 + b tX+ b i = 0.
Ca 0 x 2 +a l x +a a ) + 6 i«i + l> 2 )
-( a » : < ; i. J +«i*i + ß,) {b 0 x 2 + b t x + i 2 )
so nennt man die aus den partiellen
Differenzialquotienten derselben gebildete
Determinante mit Jakobi: „Functional-
Determinante“. Bezeichnen wir dieselbe
mit Ar/ \ und setzen wir:
f( x )
dx st
s
so ist also:
‘‘({x) 1 ^2 2
^11 f \ 2
f> , fo o
f )
1 n w
f\ n
n
f f
'71 1 'n
Sind die Functionen f verbunden durch
irgend eine Relation
7‘ifvf* • • • f n ) = 0,
so hat man: