Substitution.
Substitution.
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_L —L f 4. 1
dfjl + »f % f l2 + • • • + dfJin
da.
V' p I d, T c 1 , f _ n
rjx+wj™ + ' • • + dT f 2n-°
d v
da.
da
Wj^+Wjni+- ■ ■ + w/,
und deshalb durch Elimination der Grössen — :
%
°‘
Umgekehrt: Verschwindet die Functional-Determinante, so findet zwischen den f
eine Relation statt.
Denn ist letzteres nicht der Fall, so muss es möglich sein, irgend eine der
Variablen x x durch die f auszudrücken, so dass man hat:
®i = V> (A A •
Hieraus ergibt sich durch Differenziiren:
1 Jjtf J-lf +
df t 2 1 + dfjl 2 +
O-
dtp
^ df 'in
'n
4
0 = — f +— f + . . 4- — f
df v + df n r n 71'
d iL
und die Differenzialquotienten erhalten hiernach Ausdrücke, deren gemein
es
schaftlicher Nenner . ist. Verschwindet derselbe, so ist es also unmöglich,
/ \ x l
x l in der angedeuteten Weise darzustellen, und es findet eine Relation statt, oder
eines der f ist einer Constante gleich.
Die Functional-Determinante kann auch auf ein System linearer Gleichungen
bezogen werden. Es ist nämlich:
d f n = f tn dx i + fr, n dx^ + . . . + f t
dx .
np n
dx bestimmen
n
•p •1p 1 ■ '2 p
Dies ist ein System von n Gleichungen aus denen man dx x .
kann. Der gemeinschaftliche Nenner ist dann Af( x y
Seien jetzt
fi' /■*••• fn
zunächst Functionen von
Vi, Vi • • • y n
diese aber selbst Functionen von
x n **'*••• x n 5
es ist dann A« ^-1- A« \ die Functional - Determinante der f, bezüglich als
„ . r(y) /(*)
Function der y und x gedacht, A y (x) die der y. Man hat dann:
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