Full text: R - S (6. Band)

Maschinenlehre.) 
Rad. (Maschinenlehre.) 57 Rad. (Maschinenlehre.) 
— AL 1 +LD1-MA, 
■f—)n*. 
n ) 
2s 2 ’ 
! Zähnezahl: 
hcn auch der Radius der 
es andern Rades einwirkt, 
Iso, wenn sich die üm- 
indert, eins der Räder bei- 
es mit einem andern von 
i Radius aber derselben 
binden. Was die Arbeit 
anbetrifft, so ist vor dem 
entrale: 
70- AU) 
7G-0G-AV+ UV), 
iormaldruck zwischen den 
:hnet. Für die Länge der 
Evolventen hat man (siehe den Artikel: Rectification) 
FD 1 AD* 
FG =& 0G = AR = 2CD’ 
A V - —f - - UV - FT - ---* 
2 ML’ 2ML’ 
woraus sich ergibt: 
¡uK l (FD*-AD 1 AL>- 
l ~ 2 V 
CD 
1 — FL 1 \ uK. (r \* {ra \n 
1TL ) ~ 2 I CD (r t V \r t °) I 
V ML ) 
_F K i l 
(5a 1 (2r—r,)a 1 '] 
\ __ i 
( 3 2r-rA 
2 ' 
KCD MLr, ) 
2 ' 
KCÜ MLr,) 
Die der Normalkraft K, entsprechende Tangentialkraft ist: 
K= —K„ 
also, wenn man näherungsweise setzt; 
CD-CA- r, 
ML = MA = r, 
so kommt: 
T fxKsa ( 3 2r— r,\ _ ¡xKsa ( Í | 1^ 
" 2 \V[ rr7~ / “ 2 + VJ ’ 
also die auf den Theilkreis reducirte Reibung: 
oder, da 
ist: 
/uKs 
~2~’’ 
2 nr = M(T, 2 ur t = »l,(T 
i= (i+^) n !‘ K ’ 
also auch hier gilt die obige Formel, in Arbeit sein, so ist die halbe Theilung: 
Bei dem Eingriffe hinter der Centrallinie s 
ist die Reibung ganz eben so gross. AD = AD, = — = AG = AG, 
21) Verzahnung nach der Wil- 
lis’schen Con struction . 
Soll die in Abschnitt 14) gegebene Con- 
struction durch Kreisbogen nach Willis 
angewendet werden, so ist folgender- 
maassen zu verfahren. Durch den Be 
rührungspunkt A der Theilkreise (Fig. 52) 
wird eine Grade 00, gezogen, welche mit 
der Centrale OM den Winkel: 
CAO = MAO,- 75° 
macht; hierauf ein Loth errichtet, und 
von demselben von beiden Seiten von A, 
AN ~ AN, beide kleiner als CL abge 
schnitten, wo C die Axe des kleineren 
Rades ist. Man zieht nun die Graden: 
MNO, CKN, MK,N, und CN,0„ so 
sind die Durchschnitte 0,K, K,, 0, 
Mittelpunkte der Kreisbogen BD, FG, 
D,E„ GH,, von welchen je zwei eine 
Zahncurve BDE — B,D,E, und FGH 
— F,G,H, bilden. Sollen 2 Zähnepaare 
auf die Theilkreise zu tragen, aus 0 Bo 
gen DB zu beschreiben, aus K Bogen 
GF, aus K, Bogen D,E,, und aus 0, 
Bogen G,H,. Ebenso kann man aus K, 
und 0 2 die Bogen DE und GH abtra 
gen, um zusammenhängende Zahnformen 
sogleich zu erhalten. Auch kann man 
die Mittelpunkte 0, K u. s. w. durch Auf 
trägen der Abscissen AO = x, AK=x, 
u. s. w. bestimmen, nachdem diese 
Grössen durch die in Abschnitt 14) mit- 
getheilten Formeln berechnet sind. Hier 
bei ist der oben beschriebene Odonto- 
graph anzuwenden. — Soll innere Ver 
zahnung stattfinden, so gelten dieselben 
Regeln. C und M liegen dann auf einer 
Seite von A und es ist AO kleiner als 
AK,. Das Fussstück BD geht in das 
Kopfstück über und umgekehrt, Kopf 
stück DE in das Fussstück. 
Bei einer Zahnstange ist NK parallel 
N,K, parallel CA zu nehmen. — Hier
	        
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