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Rad. (Maschinenlehre.) 60 Rad. (Maschinenlehre.)
Fig. 55.
(Abschnitt 10). Diese Werthe sind statt 23) Verzahnung der hyperbo-
r und r l in die Formeln von Abschnitt 14) lischen Räder.
einzuführen. Noch hat man: Für die hyperbolischen Räder gilt die
eben angeführte Regel noch immer. Die
Q _ tg f __ A + cos J
ç t tg f t 1 + A cos J
A.
Stirnflächen der Zähne denkt man sich
in den Kegelflächen ÄHK und ALN
Fig. 56.
(Fig. 56) liegend, wickelt dieselben ab,
und verzahnt sie. Setzt man AK l = z,
AL, = z t , so ergibt sich aus Abschnitt 11):
s 7 = r a + l* tg « 2 , *i 2 = r t 3 + l 1 tg
und wie bei den conischen Rädern:
z _ tg s _ A + cos cf
z t tg 1 1 1+A cos cf
schneiden, auf beide Kreise MFG und
GEH gewickelt, welche bezüglich M und
C zu Mittelpunkten haben, und diese
Grade BD berühren. Die Evolventen
bogen EF und GH sind dann die Zahn
formen.
A.
24) Geschichtliches und Lite-
r a tur.
Bei dieser Zahnconstruction findet auch
die Kreisevolvente ihre Anwendung. Es
wird (Fig. 57) die Grade BD, in welcher
sich beide Radebenen AMB und ACD
Die Zahnconstructionen sind von Glaus
Römer zuerst angegeben, später haben
sich Lahire, Depacieux und namentlich
Euler damit beschäftigt.
Die Theorie
halten in Eit<
Traité clémente
Principles of
metrische Theo
sem Artikel i,
gelegt. „Weisl
nieur, und Mas
Rad. Vergle
rad, Wagen.
Rad an der
Rad).
Radicand, de
Wurzel gezoge
Radius, Hall
jenige Grade,
bis zur Periphi
Bei den Kej
Mittelpunkt hal
Hyperbeln, he
Grade, welche
Curve gezogen
eines Kreises
denen der Ke{
Dagegen sind
welche in eine
bei den Kegel
gleich ; d. h. je
Punkte der Pc
durch den Mitti
letzteren halbi:
keinen Radius,
ist unendlich g
einer Parabel i
Auch die Ki
Flächen zweite
und wird darui
standen, welche
fläche mit den
Auch hier sind
denden Radien
Flächen zweite: