ymbol.
die man ja auch
lusdrückt, unter denen
eges nur Grössen zu
die Sätze I. bis IY.
alle Resultate der ele-
i ohne Weiteres für
ar sind. Jedoch findet
nkung statt, von der
sein soll.
f, f v , fi gewisse Ope-
che andeuten, dass an
ne gewisse Operation,
uch sei,- vorgenommen
ic schliesslich zu einer
führt, so kann man
) u die Summe
i( M ) ±AW
ichen -f- und — sind
der Algebra gebrauch-
d beziehen sich auf
sind die Sätze I., II.
iteres übertragbar. —
lies aber mit den bei-
Dem Zeichen
AO)
nne nach der Multipli-
itendes Verfahren zu
r ielmehr ist der Sinn
: zuerst der Operation
vden soll, die Grösse,
bt, soll dann der Ope
rn. Die beiden Sätze
sein:
= fifW
n geben dasselbe Re-
sie in beliebiger Ord-
id:
= ffM±ff a (u)
±ff,(*)>
u)=iC, f 3 (u) = z
f an einer Summe
Istreckt, ist identisch
Differenz der Grössen,
en, wenn jedes Glied
leidet.“
beiden letzteren Sätze
ein der Algebra ent-
isches Verfahren ein-
i. Es ist aber klar,
licht allgemein gelten,
und beliebige Func-
uten.
Symbol.
689
Symbol.
Dagegen sind unsere beiden Sätze er
füllt, für das Zeichen:
'V M )>
9 (u)
r
wo u eine Function von x und y ist,
und 9 bedeutet, dass man für x irgend
eine Function von fix) von x allein,
dass man für y: q {y) setzen soll,
in der That werden die Ausdrücke:
wenn sie convergirt, also die in ihr ent
haltenen Grössen gewisse Grenzbedin
gungen erfüllen. Nun convergirt zwar
die Reihe für e x immer, wenn x eine
Zahl vorstellt, keineswegs aber die sym-
d
h
dx
,9 .9 («),
x y' *
,9- .9 («)
y X' '
ganz dasselbe bedeuten, denn es kommt
hierbei auf die Ordnung der Substitution
nicht an. Ebenso hat man offenbar:
.9 (u
n + = 9 m + 9 n + 9 w
— ' x — x — x
und somit lassen sich die Regeln der
Algebra nicht allein auf Ausdrücke wie;
bolische Reihe für e u ‘ l f(x), Für letz
tere und alle unendlichen symbolischen
Reihen gilt also die Beschränkung, dass
sie convergiren muss.
Eine zweite Frage ist die, ob man
dem Symbole auch negative Exponenten
geben kann? Da die Grösse a~ n durch
die Gleichung:
— n n
a a = 1
definitiv ist, so wird die Definition des
Symbols:
(«»*+» v
M,
sondern auch auf die Eormen;
(a P + i»* + c *V + ..
9 x x y
anwenden.
Setzt man
9 9
x x
• / \
(m) — u
& x & x ( M ) = M >
d. h. 9
— l
so ist:
f(x) = x + h,
•9 u — u— A(m),
x (u) zeigt eine Operation an,
welche durch die bereits bekannte 9
wofür man symbolisch schreiben kann:
(9 a .-i)M= A(«)
für unendlich kleines h ist noch:
du — ^x ^ u
aufgehoben wird. Ist z, B.:
& x fi x ) = fi x + h )
so wird;
, —i
x
— i'^ x
~\ h / M ’
9. Yix)~f(x-h)
/»
Es fragt sich noch ob die Betrachtun
gen der Algebra ohne Weiteres Anwen
dung finden, wenn es sich um Reihen
von unendlich viel Gliedern handelt.
Dies ist z. B, bei der oben angeführten
symbolischen Formel:
h~
f{x + h) = e dx f(x)
der Fall. — Da es sich hier um eine
unendliche Reihe handelt, so ist zu be
achten, dass bei solchen eine blosse Com
bination von Buchstaben und Zeichen
nicht mehr ausreichend ist, dass viel
mehr auf die Bedeutung der Buchstaben
eingegangen werden muss. In der That
bat eine solche Reihe nur einen Sinn
sein, denn
f(x -h-\-h)
das Zeichen:
A _l fix)
wird sein gleich:
f{x -h) + f{x — 2 h) + . . . +/"(«),
denn wenn man auf diese Reihe die
Operation A anwendet, so erhält man:
f(x) + fix- h) + ... + /■(«)
— fix — h) — ... — /■(«)
= f( x )-
In ähnlicher Weise könnte man dem
Integrale:
f>
fix) dx
den Ausdruck;
ÜBI